Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen 29. Januar 2014, 09:00 Hach...damit mal ne Probefahrt machen?! http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mclaren-p1-ein-sportwagen-wie-es-noch-keinen-gab-916-ps-greifen-an-a-945306.html Zitat....Der Plug-in-Hybridantrieb des Autos setzt sich aus einem 3,8 Liter großen V8-Biturbo-Motor (737 PS) und einer E-Maschine (179 PS) zusammen; letztere dient vor allem dazu, Leistung zu liefern, bis die Turbolader auf Touren sind. .... Hach, ich wollte ja eigentlich eh mal Astronautin werden... Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 1 – 29. Januar 2014, 09:07 Ja, Supersportwagen mit Hybridantrieb gibts derzeit recht viele. Leider unerschwinglich und über den Spareffekt an der Tanke reden wir besser auch nicht. Aber schick sind sie in der Regel. Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 2 – 29. Januar 2014, 14:30 Um das zu beurteilen, muß man ihn schon erfahren. Also los: opfer dich mal! Das gibt dann einen coolen Fahrbericht. Soundprobe nicht vergessen Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 3 – 29. Januar 2014, 14:36 Ich wage es zu bezweifeln, dass mir Mercedes einen solchen Renner ausleiht. Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 4 – 29. Januar 2014, 14:43 Zitat von: Jorin – am 29. Januar 2014, 14:36Ich wage es zu bezweifeln, dass mir Mercedes einen solchen Renner ausleiht. Jetzt stell mal Dein Licht nicht unter den Scheffel. Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 5 – 29. Januar 2014, 14:47 ja, eben...ich sag da nur -> an Platz 7 bei der Google-Suche! Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 6 – 29. Januar 2014, 15:15 ZitatAnders als Porsche beim 918 versucht sich McLaren gar nicht erst in der Grünfärberei des irren Rasers, sondern setzt bei der E-Maschine allein auf Performance. Die rein elektrische Reichweite liegt bei etwa zehn Kilometern, auf Rekuperation haben die Briten zugunsten eines unverfälschten Bremsgefühls verzichtet. Der Lithium-Ionen-Akku ist im Zentrum des Wagens platziert und kann binnen zwei Stunden an der Steckdose geladen werden. Verstehe ich das richtig? 10 km elektrische Reichweite, keine Rekuperation, Ladezeit 2 Stunden... Heißt aber hoffentlich nicht, dass man alle 30-40 km an die Stromtankstelle müsste? Ach, eigentlich auch wurscht, dem Scheich reicht das fürs Angeben, bevor der P1 wieder in der Garage verschwindet.Ah:ZitatDas werden wir nicht vergessen: Das irre Gefühl, wenn man den Boost-Modus aktiviert und selbst entscheiden kann, wann sich die E-Maschine zuschaltet. Zwar muss man bis dahin mit den 737 PS des V8-Benziners, nun ja, auskommen, doch auf Tastendruck katapultiert einen das "Instant Power Assist System" - "instant" ist wörtlich zu verstehen! - in eine andere Dimension. Nicht nur für zwei oder drei, sondern für bis zu dreißig Sekunden fühlt man sich fast wie ein Astronaut. Schneller hat sich Beschleunigung in einem Auto noch nie angefühlt.Okay, 30 Sekunden Elektro-Unterstützung müssen also reichen, dann darf 2 Stunden wieder aufgeladen werden. Und das nennt sich dann Hybridfahrzeug? Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 7 – 29. Januar 2014, 17:23 Zitat von: Jorin – am 29. Januar 2014, 14:36Ich wage es zu bezweifeln, dass mir Mercedes einen solchen Renner ausleiht. Die haben inzwischen alle Anteile verkauft. Eine Ausrede weniger Kein Schnee, Straßen trocken.... auf gehts! Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 8 – 29. Januar 2014, 21:15 Zitat von: Jorin – am 29. Januar 2014, 15:15Verstehe ich das richtig? 10 km elektrische Reichweite, keine Rekuperation, Ladezeit 2 Stunden... Heißt aber hoffentlich nicht, dass man alle 30-40 km an die Stromtankstelle müsste?Nicht ganzZitat...um den Stromspeicher zu füllen, kann man den V8-Motor auch zwei Minuten lang im Stand mit Vollgas laufen lassen oder eine maßvolle Runde auf der Rennstrecke hinlegen. Quote Selected
Re: Plug-in-Hybrid-Extremist im Test - McLaren P1 Sportwagen Antwort Nr. 9 – 30. Januar 2014, 09:21 Bei dieser Art Autos geht es ja nicht darum Sprit zu sparen. Es geht schlicht und einfach darum das Drehmoment des Elektromotors für die Beschleunigung zu nutzen. Wenn dann dabei bei manchen Modellen noch ein Allradantrieb dabei rauskommt umso besser.Alleine die Aussage das auf Rekuperation verzichtet wir um das Bremsgefühl nicht zu verfälschen ... Das führt ja das ganze System ad absurdum. Das wäre ja wie wenn der Turbolader mit Druckluft betrieben würde und wenn der Tank leer ist muss er an den Druckluftanschluss. Quote Selected