Zum Hauptinhalt springen
Thema: Korrosionsschutz verbessern (13111-mal gelesen)
0 Benutzer und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 15
Unter das Bitumen kann sich irgendwann Feuchtigkeit bilden, die nicht mehr abtrocknet und dann mehr Schaden anrichtet als kein Unterbodenschutz.

Ich denke, zusätzlicher Korrosionsschutz ist nicht erforderlich, da traue ich Toyota. Ist ja kein Mercedes  ;D

Wenn, würde ich Mike Sanders Korrosionsschutzfett nehmen und damit die Hohläume fluten lassen. Für den Unterbodensschutz Perma Film.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 16

Unter das Bitumen kann sich irgendwann Feuchtigkeit bilden, die nicht mehr abtrocknet und dann mehr Schaden anrichtet als kein Unterbodenschutz.

Ich denke, zusätzlicher Korrosionsschutz ist nicht erforderlich, da traue ich Toyota. Ist ja kein Mercedes  ;D

Wenn, würde ich Mike Sanders Korrosionsschutzfett nehmen und damit die Hohläume fluten lassen. Für den Unterbodensschutz Perma Film.


So ungefähr. Meine Erfahrung dazu ist jedoch folgende: Der Erfolg heutiger Chefs wird in 6-Monats-Intervallen gemessen. Was aus dem Produkt in 8 Jahren wird, interessiert die soviel wie ein Felsen auf dem Mond. Das Management wird immer versuchen, bei der Lebensdauer der Bauteile sparen, um den Gewinn zu steigern oder Verlußte abzuwenden. Das Risiko für solche Experimente trägt, ohne entsprechende Garantie, der Endkunde. Vom deutschen Mercedes hab ich die Nase voll. BMW ist wohl auch nicht zu trauen. Deshalb probier ich es nun mit einem Japaner.

Toyota mag relativ gut sein. Es gibt jedoch keine Informationen, dass die Bleche genügend Chrom enthalten, um einen sicheren Rostschutz zu gewährleisten. Hierfür muss der Chromgehalt mindestens 13% erreichen. Das macht sie teurer und schwerer zu verarbeiten. Vom Verzinken ist auch keine Rede.

Beobachten hilft dagegen wenig. Weil man den größten Teil der Karosserie garnicht beobachten kann. Ein Beispiel: http://www.timemax.de/timemax-rostschutz/ursachen-fur-rost

Wie beobachtet man das Innere der Türen? Die Karosserie hinter dem Tank? Hinter den Achsen? In den Schwellern? Ist da Rost darin, müsste man das Auto in zwei Hälften teilen, um ranzukommen. Welche Vertragswerkstätten haben Zeit und Gerät, das zu beobachten und, bei Bedarf, auch zu beheben? Ich kenne keine.

Ist der Rost schon drin, müsste teilweise der Motor raus. Oder der Tank. Oder die Hinterachse. Oder der Kühler. Oder die Scheinwerfer. Rost entfernen, der zwischen die Falzen der Karosserie gekrochen ist, geht garnicht, ohne da handtellergroße Löcher reinzuscheiden.

Ein Bitumen-Unterbodenschutz kann wohl problematisch sein, weil er Risse bekommen kann, durch die Wasser eindringt und sich das Material dahinter nicht kontrollieren lässt.

Deshalb verwendet man bei einem guten Korrosionsschutz 2 Schichten, eine schwarze Bitumenschicht außen und eine signalfarbene Gummischicht darunter. Wenn die äußere Schicht beschädigt ist, sieht man die Stelle sofort und kann diese einfach erneuern. Die Gummischicht darunter beibt meist heil, wenn das Fahrzeug z.B. irgendwo aufgesetzt hat. Das hat so jedenfalls 5 Jahre einwandfrei gehalten, trotz desaströser Blechqualität darunter.

Alternativ gibt es auch Korrosionsschutzmittel, die optisch transparent sind.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 17
Hallo nochmal,

also um mich nochmal zu äußern.  ;D

Das Problem, wurde ja zwischenzeitlich korrekt beschrieben, der Bitumen wird rissig und es kriecht Feuchtigkeit zwischen Bitumen und Lack.

Geht es mit dem Rost unter dem Bitumen durch Risse und Feuchtigkeitsunterwanderung jedoch los, hat man zwei Probleme, das zweite ist das schlimmste:

1) Durch die Feuchtigkeitsgeschichte beschleunigt sich die Korrosion gegenüber einem unbehandelten Blech sogar noch.

2) Je nach Dicke der Bitumenschicht bekommt man bei einer normalen Sichtkontrolle von dem Problem überhaupt gar nix mit. Im besten Fall hat man noch so eine richtige Steinschlag-Schutzlackierung in Wagenfarbe. (Sieht wie Orangenhaut aus.) Die kann von Außen noch ganz toll aussehen, und das Metall dahinter ist praktisch schon weg! Auch kann das Wasser darunter beeindruckend weit kriechen, dh. man hat einen Riss links am Auto, das Wasser und der Gammel darunter gehen aber bis rechts rüber. Die Zeiten, wo Bitumen ab Werk Hip war, (Große Autos der 70er und frühen 80er) war ja auch die Zeit der Rostschleudern.

Darum bevorzuge ich am Unterboden immer Lack mit dünner Wachsschicht, da sehe ich den Rost wenn er da ist und kann eingreifen bevor er Schaden anrichtet, wie bei dem Audi im Timemax Artikel

Der Artikel ist interessant, die wollen aber natürlich Ihr Produkt verkaufen und haben den Artikel auch ein wenig in die Richtung verfasst.

Schaut man sich einen Wagen von Unten an, ist an den Schwellern eine Falzkante, davor sind Wasserablauföffnungen. Sieht er von Innen so aus wie bei dem Jaguar, kann man hier die braune Pest auch ohne Endoskop meist sehr schön sehen. Auch am Kopf, also der Übergang vom vorderen Radkasten zum Schweller. (Da wo im Timemax Artikel der Finger hinzeigt.)

Auch der "Zeitbombenmercedes" Es handelt es sich um einen W123, also späte 70er bis frühe 80er. Kann man wohl fairerweise sagen, die normale Nutzungsdauer ist nach 30 Jahren um, und der Wachs hat lange genug gehalten.

Aber zurück zum Thread:

Meiner Meinung nach der Beste Rostschutz, auch für einen Yaris ist die Regelmäßige Kontrolle! Auch die Türen haben unten Wasserabläufe und eine Kante wo Innen und Außenblech zusammenlaufen. Ist hier alles klar wird die Tür von Innen wahrscheinlich auch ok sein! Kann man mit einmal bücken prüfen.

Ich habe beim 2001er Peugeot 206 meiner Frau letztes Jahr alle Türverkleidungen abgehabt, zwecks Einbau eines JBL-Systems. Hier präsentierten sich die Türen alle 4 von Innen rostfrei und der werksmäßige Wachs war immer noch weich. Vom Unterboden und hinteren Trägern ist das Auto rostmäßig schlechter als der Prius1, aber immer noch gut genug seine normale Nutzungsdauer ohne Schweißarbeiten zu überstehen. So sollte das heute eigentlich bei allen Autos sein.

Da Toyota gegen Durchrostungen 12 Jahre Garantie gibt, denke ich mal werden sie auch schon darauf achten diesen Standard zu halten. Wer seinem Wagen dennoch was Gutes tun möchte kann da ja gerne noch zusätzlich investieren. Von Fett-basierenden Mitteln würde ich jedoch beim "Gebrauchsauto" trotz der guten Wirkung wegen der Lackier-Problematik er abraten. Oder mal mit einem Lackierer drüber reden, wenn der sagt ist egal, kann der ja dann auch die Unfall-Reparaturen machen.

Nette Grüße,
Thomas.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 18
Den einzigen Wagen dem ich mal eine extra-Behandlung gegönnt hatte war mein damaliger Corsa-A in den achtzigern, der hatte eine Behandlung mit Tuff-Kote-Dinol über sich ergehen lassen müssen. War nicht ganz billig, aber nach acht Jahren hatte er immer noch nicht die Spur von Rostbefall. Das Zeug gibt es wohl heute noch, ich weiss aber nicht ob es noch "angesagt" ist und woraus es überhaupt besteht, ich weiss nur das es fürchterlich klebrig war wenn später etwas aus den Hohlräumen tropfte. Schien aber gut zu sein.

Im Vergleich dazu hatten mein vorletzter (Golf IV) und mein letzter Wagen (Fiat Idea) nach jeweils etwas über sechs Jahren Nutzungszeit ohne jegliche Sonderbehandlung nicht die Spur von Korrosion. Besonders der Fiat war stark strapaziert da ich mit ihm drei sehr salzreiche Winter verbracht habe, selbst die Achskörper waren noch picobello obwohl etwas Rost an diesen massiven Teilen unkritisch gewesen wäre. Bei der Inspektion zur Inzahlungnahme sagte der Toyota-Werkstattmensch "das hätte ich nicht erwartet, fast wie aus der Fabrik".
Mal sehen wie der Yaris nach dieser Zeit aussieht, aber ich habe derzeit keine grossen Bedenken und auch keine Absicht irgendeine Sonderbehandlung durchzuführen. Bin aber auch eher der Autonutzer statt intensiver Pfleger: gelegentlich eine Autowäsche in der Portalwaschanlage an der Tanke, 2-3 mal im Jahr an der Tanke mit dem Staubsauger durch und regelmässige Inspektionen. Bei letzterem erwarte ich auch einen Blick auf die gefährdeteren Teile im Unterbodenbereich.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 19


Da Toyota gegen Durchrostungen 12 Jahre Garantie gibt, denke ich mal werden sie auch schon darauf achten diesen Standard zu halten. Wer seinem Wagen dennoch was Gutes tun möchte kann da ja gerne noch zusätzlich investieren. Von Fett-basierenden Mitteln würde ich jedoch beim "Gebrauchsauto" trotz der guten Wirkung wegen der Lackier-Problematik er abraten. Oder mal mit einem Lackierer drüber reden, wenn der sagt ist egal, kann der ja dann auch die Unfall-Reparaturen machen.


Ja, auf diesen Bauerntrick bin ich auch mal reingefallen. Wenn die Garantie tatsächlich anziehen würde, hätten 95 % der Autohersteller bereits Konkurs anmelden müssen. Die Garantie gegen Durchrostungen ist genauso nützlich wie eine Versicherung gegen Meteoriteneinschläge von unten nach oben. Sie gilt nämlich nur für Durchrostungen von innen nach außen.

Logischweise ist da sowas:
http://archiv.mb124.de/archiv/W210-8580
http://www.autofinden.de/mercedes-w210-lohnt-sich-die-billige-e-klasse-jetzt/
http://www.supra-forum.de/showthread.php?t=28505
http://www.korrosionsklinik.de/fluid-film-intensiv-kur-fur-toyota-landcruiser/

mitnichten ein Garantiefall, selbst wenn die Garantie noch 30 Jahre läuft. Sonst könnten ja irgendwann tausende Euronen fällig werden, pro Fahrzeug.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 20
Hallo,

Rost vom Schweller, wie in dem Artikel dringt ja auch von innen nach außen, genauso Rost aus anderen Hohlräumen. Wenn man Pech hat kann der tatsächlich völlig überraschend durchbrechen, vor allem wenn die Versiegelung z.B. nur an einer Stelle fehlerhaft ist. Genau davor schützt die Garantie auch. Die Wahrscheinlichkeit würde ich schon deutlich realistischer taxieren wie ein Meteor von unten nach oben...

Rost von außen nach innen ist dagegen sichtbar, bevor das Blech durch ist und somit ist entweder die Werkstatt oder man selbst Schuld wenn dieser so lange unbemerkt wütet, bis alles hinüber ist.

Gerade die Federaufnahmen, im ersten Bild beim W210 hat man bei jedem Reifenwechsel praktisch vor der Nase! Wenn die dann so verrotten ist schon irgendwas total falsch gelaufen, da würd ich die Werkstatt verklagen, oder mich selbst wenn ich meine Reifenwechsel selbst mache. Falls man Allwetterreifen drauf hat, sollte man zumindest mal die Räder einschlagen und mit ner Lampe draufleuchten bei der Inspektion.

Gruß,
Thomas

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 21

Hallo,

Rost vom Schweller, wie in dem Artikel dringt ja auch von innen nach außen, genauso Rost aus anderen Hohlräumen. Wenn man Pech hat kann der tatsächlich völlig überraschend durchbrechen, vor allem wenn die Versiegelung z.B. nur an einer Stelle fehlerhaft ist. Genau davor schützt die Garantie auch. Die Wahrscheinlichkeit würde ich schon deutlich realistischer taxieren wie ein Meteor von unten nach oben...



Nein, die Garantie schützt davor eben nicht. Es ist darin nämlich undefiniert, was "innen" überhaupt ist. Und wer die Garantie, so wie sie formuliert ist, einklagen möchte, trägt auch die Beweislast, dass überhaupt ein Garantiefall vorliegt.

Das wissen die Autohersteller genau. Und sie stellen sich deshalb, wen die Schäden zu teuer werden, einfach stur. Kleinere Roststellen an neueren Fahrzeugen werden dagegen oft auf Kulanzbasis, ohne Anerkennung einer Rechtspflicht, behoben. Wohl um bei den Neuwagenkäufern nicht das Gefühl aufkommen zu lassen, dass mit dieser Garantie etwas faul sein könnte. Ältere Fahrzeuge und Gebrauchtwagenbesitzer interessieren schon erheblich weniger.

Nach dem Motto, der Geschädigte kann ja mal probieren, die Garantie einzuklagen. Das kann bis zum Bundesgerichtshof erforderlich sein. Aus gutem Grund. Ohne Gutachten läuft da nichts. Und für einen Materialwissenschaftler, der möglicherweise das Gutachten schreibt, muss "innen" nicht das gleiche sein wie für einen Karosseriebauer.

"Innen" könnte ein Punkt auf der Innenseite der Karosserie sein. Ist die Innenseite eines Kotflügels "innen"? Ist das Innere der Luftansaugkanäle des Motors "innen"? "Innen" kann, im Zweifelsfall, auch nur irgendein Punkt in der Tiefe des Materials sein, aus dem das Auto besteht. Für einen Materialwissenschaftler dürfte das so sein.

Wenn "innen" ein Punkt in der Tiefe des Materials ist, in dem es normalerweise kein oxidierendes Medium wie Sauerstoff gibt, kann, von Spezialfällen abgesehen, nahezu ausgeschlossen werden, dass jemals eine Durchrostung von innen nach außen erfolgt. Selbst wenn die Karosserie schon Löcher hat wie ein Schweizer Käse.

Ich kenne nur zwei Ausnahmen:
* Ein oxidierendes Medium, wie Sauerstoff, wurde schon bei der Produktion des Stahls mit im Material eingeschlossen und führt von dort aus zu Rost von innen nach außen.

* Luftsauerstoff oder Wasser diffundiert durch die äußeren Lackschichten des Fahrzeuges oder sie wurden dort bei der Produktion des Fahrzeuges mit eingeschlossen. So kann es tatsächlich auch zu einer Durchrostung von innen nach außen kommen. Dabei wird, unter der zunächst unbeschädigten äußeren Lackschicht, eine Blase sichtbar, die mit den Monaten schnell größer wird. Weil der Rost etwa das 3,6-fache Volumen seines Ausgangsmaterials Eisen beansprucht.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 22
Irgendwie erschließt sich mir nicht, worauf dieser Thread hinauslaufen soll...  :-/


Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 24
Man sollte die Kirche aber auch im Dorf lassen und nicht erwarten das ein Auto nach 15 Jahren noch aussieht als ob nichts gewesen wäre. Rost war bei meinen letzten Autos kein Thema und ich denke das wird bei meinem jetzigen Yaris auch so sein, liegt auch im Interesse des Herstellers der einen Ruf zu verlieren hat (6-Monats-Erfolgsintervalle der Manager hin oder her).
Andere (egoistische) Sichtweise: warum sollte der Erstbesitzer Rostschutzmassnahmen bezahlen (ggf. im Rahmen des Kaufpreises) welche meistens erst den Nachbesitzern zu Gute kommen?

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 25
Dieser Versuch hat bereits klug gemacht. Ab Werk wird das zu oft serienmäßig vergurkt, gerade durch Premiummarken. Ältere Volvos, neuere Fiat's, Opels und der alte Prius I sind dagegen meines Wissens vorbildlich Korrosionsgeschützt. Was soll dieses Lotteriespiel?

Für eine vorbeugende Profi-Komplettversiegelung der Firma Timemax beläuft sich die Kostenschätzung auf 3000 Euro. Das soll dann 20 Jahre halten, jedoch nicht garantiert. Mamamia, bei einem noch rostfreien Neuwagen? Nur in Hamburg überhaupt möglich.

Andere Firmen in meiner Region nennen um die 350 Euro. Dürfte nicht mehr als ein Minimalprogramm sein. Mit "Waxoyl", hält das 10 Jahre? Glaube nicht.

Ich hätte gerne verlässlichen Mike Sanders oder Timemax-Korrosionsschutz in den Schwellern und sonstigen Hohlräumen und optisch kontrollierbaren (transparenten)  Korrosions-und Steinschlagschutz vor dem Unterboden. Finde für einen solchen Unterbodenschutz jedoch keine Werkstatt, die den verarbeitet. Selber machen? Eine Spraydose mit diesem Zeug, von Würth, kostet nur um 12 Euro.

Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 26
Die Überlegungen sind momentan wie folgt:

* Korrosionsschutz für den Unterboden mit Fluidfilm Gel, Variante BN. Grund: Dieses Mittel ist optisch transparent, damit müssten gefährliche Unterrostungen zumindest rechtzeitig erkennbar sein. Auch als Steinschlagschutz geeignet. Nach diesen Tests taugt es was:

* http://www.f-body-nation.com/board/index.php/topic,12433.0.html?PHPSESSID=ltvmajq0sd8v0ell1acju4bqq7
* http://www.oldtimer-markt.de/rostschutztest

Hohlräume eventuell mit Fluidfilm Gel, weil's zum obigen Hersteller passt. Mike Sanders soll auf glatten noch rostfreien Oberflächen weniger gut haften. Zudem die fehlenden Innenkotflügel nachrüsten. Die Firma LOKARI bietet, zum Glück, für den Yaris Hybrid passende an.


Re: Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 28
Das Fahrzeug bekommt momentan bei Timemax in Hamburg eine Komplett-Konservierung, die etwa 3000 Euro kosten wird.

Korrosionsschutz verbessern

Antwort Nr. 29
3000€ ??? Blattgold?