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Thema: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat? (4686-mal gelesen)
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Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Gerade brachte ich den Subaru Legacy meiner Mutter zur Tanke. Der erste Eindruck nachdem ich jetzt seit gut 2 Monaten mit dem Auris Haybrid unterwegs bin war, was das soll ein Auto gewesen sein. Die Lenkung, als ob du einen LKW lenken wolltest, dann der Wählhebel der Automatik! Eine Katastrophe. Nichts im Vergleich zum Joystick im Auris. Der Subaru ist eigentlich kein schlechtes Auto, aber man merkt, dass über 10 Jahre Entwicklungszeit verstrichen sind. So ein stufenloses Getriebe ist schon was Feines. Und dann das Starten nur mit einem Knopfdruck. Einfach eine Klasse für sich.
Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 1
Ja, immer wenn ich den handgeschalteten Corolla meiner Frau fahren (muss).
Ich hoffe, dass ich sie irgendwann zum Kauf eines Auris HSD überreden kann. Problem ist für sie noch die dann erforderliche Umstellung auf "ohne Rührwerk". Bedenken gibt es, weil sie ab und zu noch ein Dienstfahrzeug (mit Rührwerk) fahren muss.

Gruß Gerd

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 2
Moin Moin.
Eigentlich nicht.
Wie man im Museum sehen konnte bei der "Suche" nach der Tankanzeige des Trabant. :icon_pfeif2:  ;)
Aber eigentlich geht es hier eher wohl um die Frage: "Wie konnte ich bloß früher so was fahren?" Oder?  :-/
Trotzdem denke ich gern an unseren Previa zurück. Er hat uns ja knapp 8 Jahre treu begleitet.
Aber tauschen möchte ich heute trotzdem nicht mehr.
Gruß Lutz

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 3
Mein 1. Fahrzeug war ein Fiat 850. Es war schon großartig trocken unterwegs zu sein. Wenn ich da an die Kollegen denke die mit Kreidler oder Zündapp unterwegs waren. Dann hatte ich zwischenzeitlich noch einen 500er Fiat zur Verfügung. Mit unsynchronisiertem Getriebe. Da musste man, wegen der fehlenden Synchronringe im Getriebe mit Zwischengas in die niedrigeren Gänge schalten. Ja wahrlich das Auto hat sich gewandelt.

Zu Zeiten meiner ersten Autos war der Motorraum noch übersichtlich. Kleinere Pannen konnte man noch selber richten. Jetzt steht man ziemlich hilflos vor den Komponenten.

Deshalb die Frage: " Was weiß der ADAC Techniker von der Hybrid-Technik?"

Da haben wir hoffentlich noch keine einschätzten Erfahrungen.

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 4
Vergessen nicht. Aber an Komfort gewöhnt man sich schnell.  ;D

Das ist wie meine Oma mal gesagt hat: "Fahrradfahren verlernt man nie", wenn man es mal kann. Bloß die Gewöhnung von etwas Komfortablerem zurück dauert etwas länger als umgekehrt.  ;D

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 5

Gerade brachte ich den Subaru Legacy meiner Mutter zur Tanke. Der erste Eindruck nachdem ich jetzt seit gut 2 Monaten mit dem Auris Haybrid unterwegs bin war, was das soll ein Auto gewesen sein. Die Lenkung, als ob du einen LKW lenken wolltest, dann der Wählhebel der Automatik! Eine Katastrophe. Nichts im Vergleich zum Joystick im Auris. Der Subaru ist eigentlich kein schlechtes Auto, aber man merkt, dass über 10 Jahre Entwicklungszeit verstrichen sind. So ein stufenloses Getriebe ist schon was Feines. Und dann das Starten nur mit einem Knopfdruck. Einfach eine Klasse für sich.
Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?


Warte mal ab, in ein paar Wochen fängt man an über den jetzigen wegen ein paar klitze kleinen Sachen zu meckern. Mein erster war ein Sapo, dann Trabant601, dann R19, dann MB 190 6-Zylinder, dann Picnic, dann PII und PIII. Im Sapo viel immer dann wenn man sie brauchte - die Heizung aus. Der Trabi klapperte überall. Der R19 sprang bei Nebel und sonstigem feuchtem Wetter nicht an. Der 190-er war das erste Auto wo ich nicht mehr gemeckert habe. Ab dem Picnic hab ich mich wohl gefühlt Und wenn nun mal was ist denke ich gerne an meine Vorgänger zurück.

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 6
Hallo zusammen,

ich denke Schuld daran ist ist halt das funktionieren unseres Hybridantriebes.

Wenn man sich an das lineare fahren frei von Schaltpausen oder ruckler gewöhnt und das wie wohl die meisten hier zu schätzen gelernt hat, empfindet man ein 1.0 Auto wohl zwangsläufig als Rückschritt.

Ich mach im Sommer trotzdem sehr gerne Touren mit meinem Wartburg. Da gibts keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker, dafür Geschüttel und lautstarkes Rääängdääängdäääng. Aber das will ich dann ja haben, das gibt einem Oldtimerfeeling.

Auf der Arbeit konnte ich einen Volvo Amazon probefahren, mit dem langen Bandtacho noch... Und bin noch in Konflikt mit einem Kollegen gekommen, weil ich dem Volvo einwandfreien Zustand bescheinigt habe, wärend er sich am singenden Differential gestört hat. Darf man bei so einem alten Auto nicht so eng sehen, solange es pfeift dreht sichs schließlich noch.  ;D War mir ein Riesenvergnügen...

Sitze ich jedoch in einem modernen Auto was auch zur täglichen Verwendung gedacht ist, ändert sich jedoch das Anspruchsdenken schlagartig. Letztens der Audi mit MMI-System, usw.  da erwartet man durch das moderne Erscheinungsbild auch den gewohnten Komfort. Springt der beim starten fast vorne hoch und vibriert im Leerlauf trotz 6 Zylinder das Lenkrad dann findet mans nicht mehr so lustig, weil man seine HSD-Maßstäbe natürlich aufs in diesem Fall ja sogar optisch wertigere Fahrzeug anlegt.

Oder der Mercedes Diesel von meinem Vater: Ganz unharmonische Leistungsentfaltung. Beim losfahren muß man fast Vollgas geben, bei 2.500 gibts auf einmal einen richtigen Schub, der bei 3.500 jedoch schon wieder sein Ende findet. Entsprechend rührt man ständig in den Gängen rum. Da ist das völlig gleichmäßige und zügige Anziehen eines Prius ne ganz andere Welt, die einem am Anfang vielleicht gar nicht so auffällt, rückwirkend dann aber umso mehr.

Nette Grüße,
Thomas.

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 7
Lustig, ich bin seit Juni, als ich mir den Prius gekauft habe, kein anderes Auto mehr gefahren. Sind jetzt gut 8.000 km... Bin gespannt, wie es sein wird  :icon_panik2:

Kenne aber das Gefühl. Hatte früher mal einen Golf 2 TD. War ein sprtziges, angenehm zu fahrendes Auto und im Vergleich zum Sauger davor sehr leise. Dann bin ich durch Zufall zu einem 190er Mercedes Diesel gekommen. Mein erstes Auto mit Automatik und Servolenkung. Der Wagen hatte einen kleinen Unfall und ich wollte ihn nur reparieren und dann weiterverkaufen. Den Golf habe ich zwischenzeitlich abgemeldet.

Als ich mich nach 4 Wochen wieder in den Golf setzte um ihn anzumelden, bin ich nur einmal mit geliehener Händlernummer um den Block gefahren. Dann habe ich das Inserat für den Daimler gelöscht und den Golf inseriert  ;D


Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 8
Am schönsten war meine Reihe von Ford Fiesta I. Den ersten hatte ich so gut wie geschenkt bekommen. Nach einem persönlichen Einschnitt in meinem Leben, der mich in die Nähe von Sozialhilfe brachte, erhielt ich über einen Freund den ersten Fiesta.
Das Auto hatte über ein Jahr  mit einem Unfall-Schaden draußen gestanden. Die Polsterung und der Teppichboden waren mit Schimmel überzogen und die schadhafte Stelle völlig verrostet. Als ich die Karre sah, wollte ich erst dankend verzichten. Als ich das Fahrzeug schließlich bekam, hatte mein Freund den Teppich vollständig durch Stücke eines alten Wohnzimmerteppichs ersetzt. Die Sitze hatte er vor dem Kamin getrocknet und mehrfach geschrubbt und schließlich den Unfallschaden so ordentlich repariert und lackiert, das innerhalb der nächsten drei Jahre, in dem ich das Fahrzeug noch fuhr, an dieser Stelle kein Rost aufgetreten ist. Das Ganze für damals 200,-- DM; und diese Fahrzeug hatte nur Mucken, wenn es stark regnete. Dann konnte es passieren, das er nicht ansprang. Außderdem war der Modergeruch besonders im Sommer nicht sehr angenehm. Aber so günstig wie mit diesem Auto, werde ich wohl nie mehr fahren.  :icon_no_sad:
Die Geschichten der fogenden drei Fiesta, lass ich jetzt mal weg, um euch nicht zu langweilen :-D

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 9

Hallo zusammen,

ich denke Schuld daran ist ist halt das funktionieren unseres Hybridantriebes.

Wenn man sich an das lineare fahren frei von Schaltpausen oder ruckler gewöhnt und das wie wohl die meisten hier zu schätzen gelernt hat, empfindet man ein 1.0 Auto wohl zwangsläufig als Rückschritt.

Jawoll, das stufenlose habe ich ja schon im Punto geliebt. Ein für mich sehr wichtiges Komfortmerkmal.
Unbezahlbar hingegen die elektrische Fahrt! Gestern im Stau haben mich wieder die Klapperkisten genervt. Einmal stellte ich überrascht fest, daß ich die C-Klasse, neben die ich gerade gerollt war, auch unhörbar war. Dann ging es aber ein paar Meter weiter, auf beiden Spuren gleichzeitig. Da erkannte ich den Trick: der Motor war aus und wurde vor dem Anfahren gestartet und war danach auch hörbar. Ich rollte die 20m elektrisch.  Und wenn mal ein etwas längeres Stück zügiger aufgerückt wurde, habe ich bewußt Gas gegeben und den Benziner gestartet. Das geschieht während man bereits fährt!  :wldn:

Das alles ist einfach unbezahlbar gut!  :icon_freu-dance: Hoffentlich finde ich wieder ein Auto mit HSD, das ich mir leisten kann, wenn der olle Prius in die Jahre gekommen ist!

Zitat
Ich mach im Sommer trotzdem sehr gerne Touren mit meinem Wartburg. Da gibts keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker, dafür Geschüttel und lautstarkes Rääängdääängdäääng. Aber das will ich dann ja haben, das gibt einem Oldtimerfeeling.

Das kann ich verstehen.  :-)

Zitat
Sitze ich jedoch in einem modernen Auto was auch zur täglichen Verwendung gedacht ist, ändert sich jedoch das Anspruchsdenken schlagartig.

Absolute Zustimmung!

LG
Klaus

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 10
Ja liebe Kollegen/innen, es ist schon erstaunlich, wie schnell man sich an ein neues Fahrzeug gewöhnt, wenn alles stimmig ist. Wenn ich mich an die Zeit meiner Fiat's erinnere. Ich hatte einmal einen neuen Fiat 127. Mit dem war ich schon nach 200km in der Werkstatt, weil sich das Schaltgestänge ausgehängt hatte. Das lag an einem durchgerosteten Splint. Bei einem Neuwagen! Ich musste damals fast 50 km im 2. Gang zur Werkstatt zurücklegen. Deswegen sagte man damals, dass Fiat eigentlich für eine amerikanische Abkürzung steht, nämlich: "Fix It Again Tony".

Nach Mazda und Subaru ist das jetzt mein dritter Japaner. Ich habe bei den Vorgängermodellen nie Probleme gehabt. Vom Mazda trennet ich mich nach 180000km und die Kupplung war noch fast wie neu, der Subaru hatte fast 190000km auf der Uhr und brauchte nach 100000 km nur einen neuen Zahnriemen und Bremsscheiben vorne. Also bin ich zuversichtlich auch mit Toyota gut zu fahren.

Gruß

Andy

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 11
 :icon_daumendreh2: Noch zwei Wochen Rührwerk...... :icon_daumendreh2: :icon_daumendreh2:

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 12
Mir kommt gerade ein Vergleich in den Sinn:
Wenn ich heute als Priusfahrer einen Schaltwagen fahre, ist das wie bei früheren Autos, wenn ich dann mal den Deutz (Traktor) gefahren bin. Auch erst mal wieder an Zwischengas gewöhnen, keine Servolenkung usw.

Ich glaube das Plus an Fahrgefühl und Komfort der Wagen mit HSD zu anderen Autos ist einfach so groß, daß es deshalb recht schnell schwer fällt, sich mit herkömmlichen Autos abzugeben. Da fällt mir der Traktor eher leichter, weil es ein Arbeitsgerät ist und einen ganz anderen Zweck erfüllt.  ;)

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 13
Stellt Euch mal folgendes Szenario vor:
Alle V1.0-Autos hätten die Technik vom Prius, und VW erfindet dann einen PKW (deren Meinung nach V2.0),
der Vorglühen muss, Heizöl verbrennt, rußt und nagelt,
den Motor nicht an der Ampel ausmacht,
nicht lautlos durch die 30er-Zone gleiten kann,
im Winter langsam warm wird und das Heizöl sulzig wird,
und zu guter Letzt gibts noch ein drittes Pedal im Fußraum, damit man mit der rechten Hand Gänge wählen kann, die aber irgendwie doch nie genau passen.
Und das alles bei einem Verbrauch, der auch nicht geringer ist.  ;D :-P :icon_doh: :-/
EINE WELTSENSATION !!!  :-D

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 14

...Ich glaube das Plus an Fahrgefühl und Komfort der Wagen mit HSD zu anderen Autos ist einfach so groß, daß es deshalb recht schnell schwer fällt, sich mit herkömmlichen Autos abzugeben. Da fällt mir der Traktor eher leichter, weil es ein Arbeitsgerät ist und einen ganz anderen Zweck erfüllt.  ;)

Das ist eine schöne Formulierung. Toll - und sie trifft genau den Tatbestand.
Viele Grüße

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 15
Ich für meinen Teil nicht.
Wir alle wissen mit Sicherheit, warum wir uns einen Prius gekauft haben. Das Fahren mit diesem Konzept ist einfach (jedenfalls für mich) unübertroffen. Trotzdem erinnere ich mich noch gut -und auch gerne- an frühere Zeiten, denn wir sollten die heute veraltete Technik nicht geringschätzen. Sie erfüllte mehr oder weniger ihren Zweck und brachte uns immer ans Ziel.
Früher hatte ich nur "Heckschleudern" (außer dienstlich), angefangen bei einem Skoda Oktavia (Baujahr 1958, damals sensationell mit Knüppelschaltung!) über Sapo bis Skoda S105. Beim Sapo ging es mir (und sicher vielen anderen) wie aubroehr. Ein robustes Auto mit deutlich mehr Fahrkomfort als der Trabant, dafür auch teurer. Federung und innere Geräuschkulisse angenehmer. Man musste nur hinterher sein bei Ventilspiel, Zündungseinstellung und Elektrodenabstand. Aber die Heizung, eine standardmäßig eingebaute Benzinheizung.... Sie fiel häufig aus, sprang gar nicht erst an und bei über 80km/h blies sie der Fahrtwind aus. Verlangte viel Fingerspitzengefühl beim Einstellen. Aber wenn sie dann endlich mal ging, da war Feuer..äh.. Hitze in der Bude. 1979, da war, glaube ich, dieser kalte schneereiche Winter in Norddeutschland. Wir kamen von Graal-Müritz und fuhren auf der AB Richtung Berlin. Sehr langsam, immer wieder Sperrungen und Stau. Ich werde das nie vergessen. Vor und hinter uns mehrere Trabant, die Scheiben rundum zugefroren, die armen Leute dick eingemummelt in ihren Mänteln und froren trotzdem wie die Schneider. Und wir saßen hemdsärmelig in der Taigatrommel! :icon_daumendreh2: Die Heizung bullerte leise vor sich hin. Ein herrliches Gefühl. Ach ja, früher war nicht alles schlecht. ;)
Ab 1992 fuhr ich nur noch Renault, ohne größere Probleme, da immer nach 3 Jahren abgestoßen. 2001 hatte ich vom Gerühre (vor allem im Stadtverkehr) endgültig die Nase voll und stieg auf Automatik um. Hätte ich es doch schon früher getan. :icon_doh:  Und dann ab 2007 die bisherige Krönung im sanften ruckfreien Fahren, der Prius.
Niemals möchte ich wieder etwas anderes fahren. Mich treibt nur die Sorge um, die KSR1 so beschreibt:
Hoffentlich finde ich wieder ein Auto mit HSD, das ich mir leisten kann, wenn der olle Prius in die Jahre gekommen ist!
Gruß
Dieter

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 16
Für
Italiener
Ausreichende
Technik

Ach ja, ich fahre seit etlichen Jahren Automatik, meist stufenlos. Mietwagen schalten kann ich dennoch.

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 17


Ich hörte mal : Fehler In Allen Teilen


Mein Wissensstand : Für Italien Ausreichende Technik

Gruß
Helmut

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 18
Auch nicht schlecht:

Furchtbarer Irrtum Aus Turin.   :-D

Nette Grüße,
Thomas.

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 19

...
Wir alle wissen mit Sicherheit, warum wir uns einen Prius gekauft haben.

Wobei für mich nicht mehr alle Punkte relevant sind. Für mich war es ein entscheidender Faktor, daß ich 150-160km/h fahren konnte und trotzdem entscheidend weniger verbrauchte, als mit dem damaligen Automatik-Benziner.
Inzwischen kann ich sagen, daß ich seit Ostern nicht mehr 150 gefahren bin, höchstens mal kurz beim Überholen auf der Autobahn. Ansonsten fahre ich inzwischen liebend gerne zwischen Lkw-Geschwindigkeit und 110km/h (lt. Tacho 96-110km/h, ScanGauge 89-"knapp über 100"km/h.
Hm, so gesehen habe ich, zurück zum Thema, etwas schon vergessen: daß ich es früher immer eilig hatte und 180-220km/h als angenehme Reisegeschwindigkeit (bei freier Bahn!) empfand! Inzwischen liebe ich die Ruhe des Wagens. Ich bin nach Fahrten nun viel ausgeglichener, als vorher. Und verbrauche deutlich unter dem anvisierten Ziel "weniger als 6,5l/100km".  :icon_freu-dance: Im Prius kann ich echt die Zeit vergessen und auch eine halbe Stunde Stau macht mir recht wenig aus.  :wldn: Wobei fairer Weise meine bisherigen Autos mit Automatikgetriebe und Klimaautomatik schon ein riesen Fortschritt waren. Wenn ich an früher denke: Schaltgetriebe und nichtmal manuelle Klima  :icon_panik2: :icon_flucht3:
Keine Knieschmerzen mehr beim Kupplungsbein. Keine "Panik" (trotz ESP), daß die Automatik im Schnee bei Kurvenfahrt im falschen Moment die Stufe wechselt. Nie mehr hitzig (im wahrsten Sinn) unterwegs sein.

Sehr schön heute.  :icon_danke_ATDE:

Bewußte Grüße
Klaus

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 20
Einer bitte noch:
Fehler In Allen Teilen.


Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 22
Moin Moin.
Tommy601 schrieb:
Zitat
Wenn man sich an das lineare fahren frei von Schaltpausen oder ruckler gewöhnt und das wie wohl die meisten hier zu schätzen gelernt hat, empfindet man ein 1.0 Auto wohl zwangsläufig als Rückschritt.

Es ist mir fast etwas unangenehm.
Heute war ich zum Vollcheck (4 Jahre ist meine Akiko nun alt) und durfte kurz einen neuen Verso S bewegen. Ein echt super "Neuwagen" 555 km war er erst auf der Straße.
Über die Ausstattung, Verarbeitung usw. möchte ich hier mal nicht viel schreiben.
Das wichtigste er hat ein 6 Gang Schaltgetriebe.
Zum Glück für mich mit einer Anzeige wann es günstig ist zu schalten. 
Fahrradfahren verlernt man zwar nicht ist aber komisch wenn man kurz zuvor vom Motorad gestiegen ist.  :-D
Nicht nur das ich hier Tommy601 voll zustimmen muß, es war schon eine besondere Erfahrung wieder.
Gruß Lutz
P.S. Echt zu empfehlen ab und zu mal einen Schaltwagen zu bewegen. Man fühlt sich im HSD danach wie ein  8).

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 23
kiwi1702,
der ist neu für mich und ganz prima! ;D

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 24
Damit es nicht zu italienlastig und auf Fiat geht habe ich noch die Aufschlüsselung der Typenbezeichnung für den Opel OMEGA parat.


Opel

Macht

Endlich

Gute

Autos


Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 25
Hier mal noch einige : :-D

entfernt... :-[



Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 26
Hiho,

damit nicht nur die "Europäer" ihr Fett kriegen:

M ein  A uto  Z erstört  D eutsche   A rbeitsplätze
H eute  O hne  N ennenswerte  D efekte   A ngekommen  ;D


Aber eben auch : Völlig Wertloses Gerät Ohne Logische Funktion

Gruß Christian

Re: Vergisst man wirklich so schnell was man früher gefahren hat?

Antwort Nr. 27
Liebe Pilotinnen und Piloten, ich möchte euch bitten, das Thema hier langsam mal ad acta zu legen. Manch ein Wortspiel ist mir eindeutig zu heftig, zu beleidigend, zu vulgär und gehört in ein Forum wie unseres einfach nicht hin. Ich würde mich z.B. als Fan der Marke Fiat, oder gar als Italiener, sogar inzwischen beleidigt fühlen. Bei allem Sinn für Humor, sollte dieser nie unter die Gürtellinie gehen oder andere beleidigen, weder Fans einer Marke noch ausländische Staatsbürger.