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Thema: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah (16353-mal gelesen)
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Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Kurze Einleitung zu dem Thema: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3)

Ich durfte heute für ca. eine Stunde lang die 60Ah-Version ohne Range-Extender fahren und ich denke der folgende Satz fasst adäquat meinen Eindruck zusammen:

HOLY SHIT IST DAS G... :-X

;D

Ich wurde beim BMW-Autohaus sehr freundlich empfangen und ohne große Umschweife wurde mir der Schlüssel in die Hand gedrückt. Und schon kann es also losgehen.  :applaus:


Fahreindruck:
Zu allererst haben die E-Leute vollkommen Recht. Man muss sich tatsächlich ein wenig umgewöhnen, vor allem bei der One-Pedal-Strategie vom i3. Man dosiert beim HSD immer das Gas um im optimalen Bereich zu bleiben; BMW geht einen Schritt weiter und man hat eine Art Sweetspot beim Gaspedal - welches BMW-typisch nicht oben aufgehängt ist, was ich auch viel angenehmer finde - und alles darüber oder darunter wird beschleunigt und ansonsten tatsächlich bis zum Stillstand rekuperiert. Ich hatte irgendwo gelesen, dass man mit Schaltwippen am Lenkrad die Rekuperation einstellen kann, aber diese waren entweder nicht vorhanden oder ich bin tatsächlich blind gewesen. :tom: Der Verkäufer konnte mir da leider auch nicht weiterhelfen.
Ich glaube bei dem krassen Anzug und der Verzögerung wäre meinem Beifahrer irgendwann schlecht geworden, aber ich denke, das legt sich mit der Zeit und ein bisschen Übung.

Im Vergleich zum Prius fährt der BMW geradeaus gefühlt ein bisschen unruhiger. Das kann natürlich am schmaleren Radstand und den Fahrradreifen liegen. Ansonsten ließ sich der Kleine flink und agil um alle Kurven zirkeln. Der Federungskomfort ist trotz der 19"-Felgen auf einem anderen Level als beim P3, aber das ist bekannterweise ja auch keine große Kunst.

Was den Anzug angeht... nunja. Die 170PS in der kleinen Kiste fetzen wie Sau. Man macht quasi alles nass in der Innenstadt. Das ist natürlich nicht die Prämisse von dem Fahrzeug, aber ich wollte das mal anmerken.

Ich bin auch immer noch zu blöd für deutsche Blinker. Einmal Antippen und er blinkt dreimal, angetippt halten und... nichts passiert. Ich stand dauernd ohne Blinker an der Ampel, aber hey, ich fahre ja BMW, die Leute erwarten das förmlich von mir  ;)

Die Reichweite wurde mit dem 60Ah-Akku vollgeladen mit 110km angezeigt. Da musste ich schon erstmal ein bisschen schlucken. Sooo kalt sind 9° nun auch wieder nicht und sooo weit sind 110km auch nicht so wirklich. Das wäre im Winter ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit fatal. Allerdings habe ich dann mal auf Eco Pro umgestellt, Klimaanlage aus, nur normale Belüftung an und schon war ich bei 130. Uff. Ich bin eine Stunde unterwegs gewesen, bin auch nicht wirklich sparsam gefahren. Zum einen weil ich noch ungeübt in der Bewegung eines solchen Mobils war und zum anderen, weil ich mich bei der Beschleunigung noch nicht beherrschen konnte  ;D
Aber es gibt auch interessante Sachen zu beobachten. Mit 95km Restreichweite in eine kleine 30er Ortschaft rein und mit 96km Restreichweite wieder raus.  :-/  Sowas macht es natürlich nicht einfacher, die tatsächliche Reichweite einzuschätzen. Insgesamt deckte sich aber Reichweite mit der gefahrenen Strecke und das, obwohl ich nicht sonderlich gut gefahren bin.


Infotainment
Das Infotainment fand ich auf den ersten Blick auch unübersichtlich. Ich bin anscheinend nach vier Toyotas auch zu blöd ein BMW-Radio auszuschalten  :icon_doh: Also einfach ganz leise gestellt und weiter gehts  :-D

Ansonsten ist das Navi sehr gut, auch wenn nicht ganz so freundlich wie das von meinem VFL P3. Gut gelöst: Man kann sich die Reichweite von seinem aktuellen Standpunkt aus anzeigen lassen.
Auch sonst hat der i3 eine Menge zu bieten, was ich extrem cool finde, aber nicht testen konnte ;D

Wenn man sich für 15€ im Monat die Online-Funktion dazubucht, kann man sein Auto über eine App (gibt auch eine Applikation für die Apple Smartwatch) quasi überwachen und sogar fernsteuern.
Man kann sich den Ladezustand, Restreichweite anzeigen lassen und als Schmankerl eine Route und Ankunftszeit definieren. Die App berechnet nach aktuellen Verkehrsinfos die Fahrzeit und meldet einem die Abfahrtszeit um pünktlich zu kommen.
Abgesehen vom Abschließen/Aufschließen und Hupe (;D) kann man auch den Wagen vorheizen und klimatisieren, wenn er am Netz hängt. Man sollte aber bedenken, dass das nur über den Akku geschieht.
Desweiteren gibt es eine Concierge-Funktion, wo der BMW eine Hotline wählt, die einem POIs und andere Sachen in der Nähe sucht, vergleich und empfiehlt und die Adressen direkt auf das Navi schicken kann.

Die Vernetzung, auch wenn man sich über Big Data streiten kann, ist das "i"-Tüpfelchen, die wirklich erkennen lassen, dass man schon im "Morgen" angekommen ist und nicht noch im "Gestern" steckt.


Innenraum:
Der Innenraum ist generell auf der hochwertigeren Seite, Holz von schnell nachwachsenen Eukalyptusbäumen, Mit Olivenöl gegerbtes Leder von nachwachsenden Kühen nebenan, und andere nachwachsende Materialien im Innenraum. Das alles zusammen ergibt ein recht organisches Bild, was nicht zuletzt auch am Stil liegt, der zwar ohne Frage schön anzusehen, stellenweise aber auch derbe unpraktisch ist. Dazu später mehr.

Der Fahrerplatz ist für große Leute wie mich weitaus besser auf den Fahrer zugeschnitten. Keine Gebärdensitzposition, Lenkrad lässt sich sehr gut verstellen, schön weit rausziehen. Ich muss sagen, das macht in meinem Fall schon einiges aus. Ich konnte sehr bequem darin sitzen. Insgesamt ist der Innenraum so luftig wie beim P2, wenn ich den noch richtig in Erinnerung habe.

Die hinteren Suicide-Doors sind zwar ohne Frage ein cooles Gimmick, erleichtern einem das Einsteigen hinten, aber haben auch ihren persönlichen Nachteil. Man kann hinten keine Fenster öffnen (kann man bei einem zweitürer auch nicht, gibt schlimmeres) und man kann die Türen nicht öffnen ohne dass sich die Leute vorne abschnallen und ebenfalls die Tür öffnen. Die Gurte befinden sich nämlich in den Türen. Ansonsten kann man die Sitze umlegen, hat eine ebene Fläche. Sollte für die meisten Eventualitäten des Alltags reichen, wenn man nicht gerade Ikea leerkaufen will.

Das Handschuhfach ist eher... naja. Nicht besonders groß und nicht besonders praktisch. Aber das kann ich mit ein bisschen Ordnung umgehen. Die ganzen Verstauräume des P3 verwöhnen an dieser Stelle ein bisschen.


Bisheriges Fazit:
Was soll ich sagen, ich bin angefixt. Der Händler meldet sich nächste Woche nochmal und ich hoffe, ich kann den i3 dann mal für ein bis zwei Tage testen um das Laden auszupribieren und meinen Alltag mit einem Elektroauto zu erleben.
Was die Reichweite angeht... ist für den Preis natürlich nicht mehr up-to-date. Das stört mich ein bisschen. Da wäre bei anderen und auch günstigeren Fahrzeugen momentan besser aufgehoben. Dafür habe ich allerdings auch den Eindruck, dass der i3 ein Auto ist, was man in dieser Form so schnell nicht wieder bekommt. Der Wagen kommt der Studie schon sehr nah und die Kompromisslosigkeit beim Aufbau ohne zu viel Rotstift und Mittelmäßigkeitswahn finde ich klasse. Das Auto fühlt sich wirklich nach Zukunft und nach etwas Besonderem an.
Laut dem Händler kann man den Akku irgendwann für ca. 6000€ tauschen.
Das klingt erstmal nach viel, aber ich möchte nicht wissen, was ein Austauschmotor bei BMW kostet. Zudem sollte man auch im Hinterkopf behalten, dass eine ganze Menge Verschleißteile wegfallen, was sich natürlich auch rechnet. An dem Wagen kann nichts rosten, also gehe ich davon aus, dass man eine lange Zeit damit Spaß haben kann. BMW hat eine Menge Cherrypicking bei dem Wagen betrieben und das merkt man. Ich denke zum Beispiel nicht, dass man so schnell wieder Neodym in einem E-Antrieb wiederfinden wird.


Weiterer Verlauf:
Für mich stellt sich natürlich jetzt natürlich die Frage, was bekomme ich für meinen Prius, wieviel möchte ich ausgeben.
Bekomme ich dafür den 94Ah-Akku? Range Extender? Abstands/Stau-Assistenten (den ich dringend haben möchte) und wenn es geht noch das Sonnendach?
Fragen über Fragen. Im Idealfall würde ich gerne auf den REX verzichten. Zudem wäre ein 94Ah-Akku ohne Rex auch deutlich günstiger zu haben und effizienter. Der Range Extender dämmt ein wenig die Angst ein. Immerhin fahre ich ab und an auch mal lange Strecken, die deutlich über die Reichweite hinausgehen. :-/

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 1
Danke für den kurzweiligen und ausführlichen Bericht!  :applaus:

BMW hat eine Menge Cherrypicking bei dem Wagen betrieben und das merkt man. Ich denke zum Beispiel nicht, dass man so schnell wieder Neodym in einem E-Antrieb wiederfinden wird.

Nur vollständigkeitshalber: Toyota verwendet seit Anbeginn der Zeit Neodym-Magneten in den HSD-Antrieben. Sollte also nichts neues für Dich sein.  ;)

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 2
Die Fernbedienungs-Funktion sollte man m.E. unbedingt dazu haben. Die ist bei den meisten i3 eh für 3 oder 5 Jahre ab Kauf dabei. Gerade das remote Temperieren ist sowohl im Winter als auch im Sommer genial. Das braucht im Vergleich zum heizen/kühlen während der Fahrt auch nicht wirklich mehr Energie, denn das was sonst in den ersten 15min der Fahrt passiert, läuft nun schon vor der Fahrt ab. Man kommt zum Parkplatz, alle anderen Autos sind mit Schnee bedenkt, steigt ins warme/schneefreie Auto ein und fährt los. Sitzt im Cafe und das Auto parkt in der Sonne. Beim Bezahlen macht man noch die Klima an und kann mit einem kühlen Auto losfahren. ;-)
btw: Beim Stau-Assi hatten die älteren i3s eine andere Hardware. Die neuere HW unterstützt bis 60km/h. Ich fahr mehr oder weniger alle Fahrten mit Tempomat und immer mit Abstands-Tempomat. Das funktioniert auch ganz ok, ausser bei Nebel oder wenn man direkt in die Sonne fährt. Den Standard-Abstand hab ich von 3 Balken auf 1 Balken umgestellt, sonst wurden die hinter mir zu nervös.

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 3
Danke für Deine ersten Eindrücke.  :applaus:
Frage zum Navi-Bild:  Liegt Rotterdam nicht westlich von Dortmund ? Das Auto ist nicht ganz mein Ding, der P4 ist mir lieber.
OK, an relativ wenig Armaturenbrett muss man sich sicherlich auch gewöhnen. Hoffentlich kannst Du das Teil mal über einen längeren Zeitpunkt testen um Deinen ersten Eindruck zu relativieren

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 4
Schöner Fahrbericht, Da ist einer aber wirklich angefixt.  :applaus:

@container Auf dem Navibild ist unten links auch ein Nordpfeil zu sehen, der nach unten zeigt. Also, alles in Ordnung. Rotterdam liegt immer noch auf der richtigen Seite.  ;D
Mich hat es auf den ersten Blick auch verwirrt. Bei mir ist beim Navi die rechte Karte immer eingenordet und mit eher großem Maßstab und die linke Karte in Fahrrichtung 3D und kleinem Maßstab (viele Details) eingestellt.

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 5
Das Cockpit fetzt ja - wo sind denn die ganzen BMW typischen Auto 1.0 Anzeigen hin?
Das mit dem Gaspedal/Rekurpation klingt 50/50 Interessant und Gewöhnungsbedürftig.

Mit der Reichweite, kann ich das leider vergessen. 143 km am Tag  :-X
Naja, ich der sich nicht mal den kleinsten Hybrid wirklich leisten kann.

Eine Frage: warum hat der so große Felgen? Ich denke das ist ineffizient?

Habe vielen Dank für die Eindrücke!
Freue mich auf mehr ;)

Aha 10 Zoll Display :-O
https://youtu.be/rPK6wgTq00Y

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 6
Kurze Einleitung zu dem Thema: Gedankenexperiment E-Mobilität (BMW i3)

Ich durfte heute für ca. eine Stunde lang die 60Ah-Version ohne Range-Extender fahren und ich denke der folgende Satz fasst adäquat meinen Eindruck zusammen:

HOLY SHIT IST DAS G... :-X

;D



Genau das ist die Aussage , die ich hören wollte , als ich im anderen Fred nach den Emotionen gefragt hatte  :-D

Wenn die nächste Probefahrt ebenfalls positiv ausfällt( und da hänge ich mich nicht sehr weit aus dem Fenster ),haben wir ,über kurz oder lang , einen E-mobilisten mehr im Forum .



Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 7


Eine Frage: warum hat der so große Felgen? Ich denke das ist ineffizient?



Große Felgen allein sind nicht ineffizient , es ist eher die Reifenbreite, die den Verbrauch negativ beeinflussen. Bei Rennräder ist das selbe , Riesen Felge und schmaler Reifen gepaart mit hohen Luftdruck und es geht schon fast von alleine vorran .

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 8
Das musste ich als Fahrradfahrer fragen  :icon_doh:  :-D natürlich, du hast vollkommen Recht.

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 9
@twiity danke für die info. Ich hoffe man das auch so drehen das Norden oben ist

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 10
Ja, man kann einstellen ob man das Navi in Fahrtrichtung oder in Richtung Norden haben will. Ich fahr meistens mit Split-Screen, dann ist das Navi etwas schmäler, dafür kann ich mir noch zusätzliche Info rechts daneben anzeigen lassen.

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 11
Drei Fragen meinerseits:

1. Wie kann man die Rekuperation regeln? Kann es sein, dass das nicht bei allen geht?
2. Wie kriegt man das Radio aus?
3. Und wie zum Teufel funktioniert der Blinker? ;D

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 12
zu 1) Kann man ausser durch Coding nur mit dem E-Pedal (das unten rechts) regeln. Bzw. macht es bei mir i.d.R. der Tempomat. Wenn Du eine Software älter als I001-16-07-503 auf dem i3 hast, setzt die m.E. zu hart ein. Lösung: SW Update machen

zu 2) Geht durch einen Druck auf den runden Knopf, mit dem man auch die Lautstärke regeln kann. Ist bisher bei jedem meiner BMWs so gewesen.

zu 3) Kann man Konfigurieren. Standard: kurz antippen blinkt 3 mal, fest über den Widerstand drücken blinkt bis x% Lenkwinkeleinschlag überschritten wurden oder noch mal kurz oder fest gedrückt wurde


Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 13
Servus.

Ich konnte letztens ebenfalls einen i3 Probe fahren, da wir einen zur Probe in der Firma hatten.
Ich muss sagen, der Wagen und die Fahrt hat etwas (positives) bei mir hinterlassen und das Interesse daran ist noch mehr geweckt als zuvor (bin auch schon paar mal einen Tesla gefahren).
Daß der i3 automatisch bis zum Stillstand bremst, wenn man nichts macht, fand ich erst rechts störend andererseits denke ich, ist es nur Gewohnheit, ich würde sogar sagen, daß es sich für mich letztendlich zu ein positive Eigenheit des i3 entwickeln dürfte.
Die Gurte für vorne an den Türen hinten fielen mir auch störend auf, da wir kurz noch einen anderen Kollegen mit nahmen.
Allgemein fand ich den i3 positiver, als ich es zuvor eingeschätzt hätte und zwar so sehr, daß ich, obwohl er mir nicht gefällt, es sogar in Erwägung ziehe, mir als Nachfolger für meinem P3 einen zu kaufen.
Was anderen Kollegen die den Wagen ebenfalls zur Probe fuhren und mir sehr negativ aufgefallen ist, war der Innenraum, um genau zu sein die Verkleidungen im speziellen vorne im Armaturenbrettbereich. Da waren einige, meiner einer einschließlich, fast schon schockiert, wie billig und hässlich das wirkt. Sitze und sonstige Anbauteile innen wirken gut, wie man es in einem BMW erwarten würde aber das mehr als auffällige (weil man ständig in diese Richtung schaut und das Bauteil auch noch kaum verdeckt ist) Verkleidungsteil unterhalb der Windschutzscheibe finde ich richtig richtig übel. Das sieht aus, als hätte ein Hund o.ä. da vorne jahrelang gehaust, ohne das jemals die Haare mal heraus gesaugt wurden. Das ist sehr vielen von uns negativ ins Auge gefallen.


Grüße  ~Shar~

Antw.: Probefahrteindrücke BMW i3 60Ah

Antwort Nr. 14
Ich hab mit den i3 auch gekauft, obwohl er mir nicht besonders gefällt ... meiner sieht von der Seite aus wie ein blauer Kofferfisch ...