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Thema: Werden neue Autos immer komplizierter? (5568-mal gelesen)
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Werden neue Autos immer komplizierter?

Werden neue Fahrzeuge immer komplizierter? Ich sage ja. Animiert von einer Autozeitschrift, habe ich 11 Punkte in meinem Wagen ausprobiert, um zu schauen wie problemlos diese umzusetzen sind.
 
Die Aufgaben lauteten: • Luftdruck checken • Ölstand messen • Naviroute eingeben und abbrechen • Uhrzeit stellen, auch auf Sommerzeit • Gang einlegen und wechseln bei Automatikautos • Start-Stopp-System ausschalten • Radiosender wechseln und speichern • Temperatur ändern • Tageskilometerzähler zurückstellen • Instrumentenbeleuchtung dimmen • Verbrauch und Reichweite aufrufen.
 
Also los geht’s:
Testfahrzeug ist mein Honda Jazz, Baujahr 2012
 
Luftdruck checken:
 
Noch genau wie früher, Luftdruckprüfer anschließen und den Druck auf den richtigen Wert bringen. Eine Anzeige im Auto gibt es bei mir nicht, auch keine Warnung bei zu niedrigem Luftdruck. Mein Auge zeigt mir aber zu niedrige Luftdrücke sehr zuverlässig an.
Trotzdem, ein passives Druckkontrollsystem (und NUR ein solches) wäre schon nicht schlecht.
 
Ölstand messen:
 
Kinderleicht. Gut sichtbar mit gelbem Griff, gut erreichbar und sehr gut ablesbar, geht ohne Kleckerei. Besser geht es nicht.
 
Naviroute eingeben und abbrechen:
 
Ich habe mich bewusst gegen ein festes Navi im Auto entschieden, nutze mein Smartphone. Die Route gebe ich bereits vor dem Einsteigen ins Auto ein, Handy wird in die Halterung geschoben und es geht sofort los. Das Abbrechen dauert nur einen kurzen Augenblick. Eine seit Jahren gute und zuverlässige (vor allem aktuelle) Lösung, die mich nicht weiter bei der Bedienung ablenkt und keine Wünsche offen lässt.
 
Uhrzeit einstellen:
 
Am Radio kurz die sofort sichtbare Clocktaste gedrückt halten, Anzeige blinkt, die zwei gut sichtbaren und getrennten Taster für Stunden und Minuten drücken, bis es passt, fertig.
 
Gang einlegen und Wechseln bei Automatikautos:
 
Perfekt gelöst. Der Wahlhebel liegt gut zur Hand, die Sperrtaste berührt man schon automatisch. Der Hebel rastet sauber und definiert ein, die Stufe wird doppelt angezeigt, sowohl direkt neben dem Wählhebel, als auch unübersehbar und prominent in den Armaturen. Die virtuellen Gangstufen zusätzlich auch noch mit einem gut ablesbaren numerischen Zusatzdisplay in den Armaturen. Wer sich da noch verschaltet ist selbst schuld.
 
Start-Stop-System ausschalten:
 
Kurz und knapp, nicht direkt möglich und auch gar nicht vorgesehen. Macht aber nichts, denn das System arbeitet gut und unauffällig. Man kann das System aber umgehen, wenn man die richtigen Einstellungen in den Klima- und Gebläseeinstellungen wählt.
 
Radiosender wechseln und speichern:
 
Kinderleicht, Sender einfach durch kurzes Tippen auf UP oder DOWN wechseln, oder über sechs riesengroße Festspeichertasten. Der eingestellte Sender ist schnell gespeichert. Speichertaste kurz gedrückt halten, es piept, fertig.
 
Temperatur ändern:
 
Zwei eindeutig bezeichnete Tasten zum hoch- und runterregeln drücken, im Digitaldisplay wird die eingestellte Temperatur gut lesbar und eindeutig angezeigt.
 
Tageskilometerzähler zurückstellen:
 
Da gibt es wieder mehrere Möglichkeiten. Die ganz Alte mit einem Taster in den Armaturen. Kurz drücken Trip A oder B aufrufen, lang drücken heißt nullen.
Oder aber am Lenkrad, Verbrauchsmenü aufrufen und dann mit einer Taste das Gleiche machen wie eben beschrieben.
Oder die letzte und einfachste Möglichkeit. Einmal im Menü das automatische Nullen beim Tanken einstellen und sich nie wieder um das Thema selbst kümmern.
 
Instrumentenbeleuchtung dimmen:
 
Mit dem gleichen Taster zum Verbrauch nullen. Den kann man nämlich auch drehen und damit die Helligkeit anpassen.
 
Verbrauch und Reichweite aufrufen:
 
Einfach am Lenkrad die Menütasten drücken, auf- oder abwärts. Das Menü ist übersichtlich und gut sichtbar im Tacho zu sehen. Nur ein paarmal tippen, ohne sich durch Untermenüs zu wurschteln, schon ist man am Ziel.
 
Gerade die ganzen Einstellungen im Fahrzeug haben fast alle ihren zugewiesenen und auch nachts gut beleuchteten Knopf. So lässt sich das Meiste intuitiv und fast blind bedienen, auch während der Fahrt. Ablenkungsmomente werden minimal gehalten. Der Spagat zwischen Funktionsvielfast und Bedienung ist hier fast perfekt gelungen.

Vielleicht mögt Ihr ja auch mal beschreiben, wie es bei Euren Fahrzeugen so ausschaut. :)





Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 1
Ich finde es wird einfacher. Möchte aber gern einmal von Ford-Fahrern hören. Was es mit den gefühlten 100ten Tasten in der Mittelkonsole auf sich hat.

Schön gegliedert @hungryeinstein dann muss man nur kopieren/einfügen ;-)

Luftdruck checken
Ganz einfach Messgerät ran halten. Ich mache das aber anders. Ich habe den Notfallkompressor aus dem Kofferraum zweckentfremdet. Und der darf dann alle 14 Tage wie beim Fahrrad Luft aufpumpen.

Ölstand messen
Mit Ölstab ganz einfach

Naviroute eingeben und abbrechen
Ich nehme mein iPhone, Google Maps wo ich gar keine Ahnung habe. Ansonsten Pocketearth, fast nie Apple Karten.

Uhrzeit stellen, auch auf Sommerzeit
Ein Griff durchs Lenkrad. Das geht schon seit dem ich denken kann so mit Tastern.

Gang einlegen und wechseln bei Automatikautos
Fahrstufe D oder R wie immer bei Automatik

Start-Stopp-System ausschalten
Habe ich nicht. Auto schaltet immer 4 Zylinder zu oder ab. Finde immer Lustig wenn eine Kollegin ganz stolz erzählt, dass ihr Auto auf 2 Zylindern fährt. Meins fährt mit 0 :-D

Radiosender wechseln und speichern
Das geht einfach mit dem Toyota Touch. Viel einfacher als früher. Aber ich benutze das nicht. Höre ausschließlich Internetradio Offline über Bluetooth.

Temperatur ändern
Da sind 2 große Drehregler 1 für den Fahrer und einer für den Beifahrer. Nach links ist kalt, nach Rechts warm. Dann noch Automatik-Taste und jeder hat seine Temperatur. Sehr großer Fortschritt. Sonst hieß entweder frieren oder schwitzen. Meine Frau hat zum Beispiel die Temperatur auf Füße auf High und ich habe bei mir 18 Grad eingestellt.

Tageskilometerzähler zurückstellen
Geht bei mir wie Uhrzeit einstellen, dass ist auch schon Jahre Standard. Kenne ich nicht anders. Griff durchs Lenkrad. richtigen Wert auswählen, Taste gedrückt halten, Reset.

Instrumentenbeleuchtung dimmen
Das habe ich noch nie benutzt, muss ich passen

Verbrauch und Reichweite aufrufen,
Da habe ich eine zwiegespaltene Meinung zu.

Im Tacho zeigt es bei mir nur eine Änderung an, wenn ich durchs Lenkrad greife. Im Toyota Touch 2 zeigt er mir hingegen schön Restreichweite und Verbrauch an. Aber eben nicht den Durchschnittsverbrauch. So hatte ich immer den Durchschnittsverbrauch im Tacho und Reichweite im Toyota Touch 2.

Mittlerweile habe ich die Restreichweite im Tacho und Touch 2 das Mäusekino alla Energiemonitor. Der Verbrauch interessiert mich nur noch am Rande bzw.  an der Tankstelle.

Bei mir Jammern auf hohem Niveau.
Klimaautomatik, Restreichweite hatte ich vorher nicht!

Ich würde gern noch ergänzen mit Licht, Einparkhilfen?

Licht an machen
am Lenkrad eine Drehbewegung fertig
Früher in Opels, heute sogar noch in BMWs??? Musste man am Armaturenbrett das Licht einschalten. Das fand ich umständlich.

Einparkhilfen
keine, Piepser, Rückfahrkamera, automatisches Einparken kenne ich da.
Ich hatte früher keine und habe jetzt die Rückfahrkamera. Das Ding ist genial. Selbst zum seitlichen einparken. Mich parkt keiner mehr ein. Ich komme überall rein und raus. Toll.

Piepser hatte ich mal in einem Leihwagen nach einem Unfall. Das war ein Opel Mirava. Ja gut und schön, aber wenn man zwischen 2 Pollern Einparken muss gibt es Daueralarm, wenig hilfreich.

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 2
Ich habe den Yaris Hybrid aus Januar 2014 (also VFL) mit dem alten Touch und Go (also mit Navi). Daher als Erweiterung zu Knausers FL.

Tageskilometerzähler zurückstellen
Finde ich reichlich aufwändig, weil man sich durch die einzelnen Werte durchklicken muss und dann bei zwei Werten über langes Drücken zurücksetzen muss: Trip 1/2, Verbrauch AVG
Zudem muss man dabei die ganze Zeit durch das Lenkrad greifen.
Bei anderen Herstellern viel einfacher, da man für das zurücksetzen eine eigene Taste hat.

Naviroute eingeben und abbrechen:
Generell vergleichen mit Smartphone langsam und man muss auf den Bildschirm drücken (hat kein kapazititives Touch). Ziel eingeben ist einfach. NAV drücken und los. Dauert halt sehr lange mit der Eingabe, das das System Gedenksekunden einlegt.. Beenden ist sehr unintuitiv und muss man erst mal finden: OPT -> Routenplanung beenden.

Luftdruck checken:
Hat keine Reifendrucksensoren. Also ab zur Tankstelle oder sich einen Druckmesser gekauft.





Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 3
@Knauser Ford und viele Knöpfe? Du musst dich Mal in einem BMW setzen.

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 4
Aktuelle Ford sind wieder deutlich reduziert. Die vorherige Generation von Ford-Fahrzeugen war übrigens wirklich arg überfrachtet, aber das war Mercedes auch (inkl. 10er Tastatur fürs Smartphone).

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 5
Dies ist ein Thread für richtige Männer die jedes Auto beherrschen (wollen) ohne die Bedienungsanleitung zu lesen!  :applaus:
Ich lese die Bedienungsanleitung bevor ich ein Auto kaufe und bin somit raus!  :icon_bin-weg:

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 6
Hier ist keiner raus. ;D

Bedienungsanleitung oder nicht. Braucht es acht Schritte, um eine Funktion auszuführen oder nur Einen? ;)

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 7
Ich sehe das mit Ford nur im vorbei gehen. Und denke mir bohh ist das viel.

Das finde ich im Yaris Hybrid 1. Facelift gut.
Man kann das fast alles bedienen ohne hin zu gucken.

Weil, eins habe ich mit einem Ausflug auf den Grünstreifen gelernt. Man fährt immer dahin wo man hin guckt. Damals wollte ich gerade die Lüftung/Temperatur Klimaanlage einstellen. Mittlerweile mache ich das im Schlaf. Oder einfach Klimanalage Auto an/aus.

@bakerman23 aha einen BMW Auto 1.0? Hat er auch noch ;-)
Magst du uns Fotos zeigen? Also ich meine von den vielen Knöpfen? Interessiert mich :-)

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 8
Schau, ich sehe das so: Bei einer Funktion die ich relativ selten brauche, z.B. Uhrzeit verstellen, ist die in einem Menü mit 8 Schritten gut aufgehoben, wenn ich dadurch einen Knopf oder Taster am Armaturenbrett einspare!
Da regen mich eher Dinge auf, die absolut nicht kompliziert, dafür aber ausgesprochen idiotisch sind:

Luftdruckprüfung (aktueller Yaris)
  • Teure Funksensoren, aber weder eine Druckanzeige noch ein Hinweis welcher Reifen Druck verliert.
  • Den Reset-Taster für den Luftdruck muss man im wahrsten Sinne ertasten oder sich rücklings in den Fußraum legen.

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 9
Werden neue Fahrzeuge immer komplizierter? Ich sage ja.
Das verstehe ich nicht. Du sagst "ja, komplizierter" und beschreibst wie einfach fast alles bei Dir geht. Und viele Features können einem wichtig sein, müssen aber nicht zwangsläufig interessieren.
Ich bin noch nie so unkompliziert gefahren wie mit dem CT. Aber mit EZ 2012 ist der wahrscheinlich schon nicht mehr "neu".

Was ich für einen umständlichen und teuren Blödsinn halte, sind die Reifendrucksensoren bei den neueren Toyotas. Verstellung der Uhrzeit z.B. interessiert mich dagegen wenig. Zweimal im Jahr eine Minute, wenns nicht automatisch geht. Macht so 3-4 Schlafmützen im Jahr, die bei Grün pennen, bei Gelb wachwerden und bei Rot fahren und man selbst wartet eine Ampelphase länger.

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 10
Naja, früher (vieeeel früher) wars eben so:

Aufschließen mit dem Schlüssel, einsteigen, anschnallen, Motor starten durch Schlüsseldrehen, 1. Gang einlegen, Schulterblick und Kupplung kommen lassen, dabei etwas Gas geben, losfahren.

Heute:

Hand an die Tür (=Aufschließen), einsteigen, anschnallen, Motor starten durch Knopfdruck, Bremse drücken, Gangwahlhebel auf D stellen, Schulterblick, Bremse los lassen, losfahren.

Ich finde, dieser Vorgang an sich ist heute viel einfacher und unkomplizierter.

Was aber dazu gekommen ist und das Autofahren verkompliziert, sind Hunderte Möglichkeiten, sich neben dem Autofahren noch anderweitig im Auto bzw. mit dem Auto zu beschäftigen. Da will das Handy vom Audiosystem fernbedient werden, da kann man Navigationen starten, man kann sich mit Dutzenden Assistenten beschäftigen, mit der Sprachsteuerung sprechen, die Farbe der Ambientebeleuchtung wählen, muss sich zwischen Fahrprogrammen entscheiden, kann über Android Auto oder Apple Carplay WhatsApp-Nachrichten verschicken und kann auf dem Bordcomputer den Verbrauchsbalken zugucken.

Ja, früher war alles einfacher - da gabs das alles nämlich noch nicht.  :-D

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 11
Kompliziert ist nicht das Auto, sondern die ausgelagerte Heimelektronik mit ihrem gesamten Schnickschnack.

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 12
Das verstehe ich nicht. Du sagst "ja, komplizierter" und beschreibst wie einfach fast alles bei Dir geht. Und viele Features können einem wichtig sein, müssen aber nicht zwangsläufig interessieren.
Ich bin noch nie so unkompliziert gefahren wie mit dem CT. Aber mit EZ 2012 ist der wahrscheinlich schon nicht mehr "neu".

Und Du sagst es schon selbst. Mit 2012 ist mein Auto bereits alt. Und Deines auch. ;)
Dieser ganze Blödsinn mit Bedienung nur noch per Touch und verschachtelten Menüs greift doch gerade erst so richtig um sich und erreicht erst aktuell auch die Kleinwagen. Ich habe da noch Glück gehabt. Beim Nachfolger ab 2015 ist es teils schon vorbei mit der leichten, intuitiven und blinden Bedienung.

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 13
"Die Aufgaben lauteten: • Luftdruck checken • Ölstand messen • Naviroute eingeben und abbrechen • Uhrzeit stellen, auch auf Sommerzeit • Gang einlegen und wechseln bei Automatikautos • Start-Stopp-System ausschalten • Radiosender wechseln und speichern • Temperatur ändern • Tageskilometerzähler zurückstellen • Instrumentenbeleuchtung dimmen • Verbrauch und Reichweite aufrufen."
Testfahrzeug 2017 Mazda CX5 2.0 165PS
Luftdruck checken:
Wie früher, an der Tankstelle. Bei zu wenig Druck meldet sich das Auto von selbst, eine Anzeige gibt es wie bei Toyota nicht. Zurücksetzen der Reifendrücke, Festsetzen neuer Sollwerte und Umstecken der Räder lässt sich über das MZD regeln und geht ziemlich einfach

Ölstand messen
Wie früher - Ölmessstab

Naviroute eingeben und abbrechen
Klappt ganz brauchbar mit Sprachsteuerung, wenn man weiß in welcher Reihenfolge man die Sprachsteuerung "bedienen" muss. Ganz nett ist dass man Favoriten einrichten kann, häufig eingegebene Punkte der letzten Zeit automatisch in der Liste der letzten Ziele ganz oben erscheinen. Das Eingeben im Stand ist ziemlich einfach per Touch. Bei über 7km/h Geschwindigkeit geht Touch nicht mehr, dann wirds nervig.

Uhrzeit stellen, auch auf Sommerzeit
Das passiert automatisch über GPS. Einmal die Zeitzone einstellen im MZD und das Auto holt sich Satellitengestützt alle Zeitinformationen. Meines Wissens nach sogar mit automatischen Zeitzonenwechsel, wenn man eine Zeitzone überquert

Gang einlegen und wechseln bei Automatikautos
Kupplung treten, Schalthebel auf den gewünschten Gang, Kupplung kommen lassen  :icon_daumendreh2:

Start-Stopp-System ausschalten
Knopf links unterhalb des Lenkrads. Start-Stop funktioniert aber so gut, dass ich das noch nie gebraucht habe.

Radiosender wechseln und speichern
Dafür gibts die nette Favoritenfunktion, in der ich FM und DAB Sender in eine Liste speichern kann. Wird am zentralen Bedienelement als eigene Taste aufgerufen

Temperatur ändern
Knopf drehen, eine Raste = 0,5K

Tageskilometerzähler zurückstellen
Am Lenkrad die "Info" Taste für 3 Sekunden drücken. Der Hinweise mit den 3 Sekunden erscheint klein bei jedem Umschalten der Tageskilometerzähler (2 ODOs sind an Bord)

Instrumentenbeleuchtung dimmen
Nie mit beschäftigt. Seitdem bei den meisten Autos nicht mehr die Tachoscheiben leuchten sondern die Zahlen selber habe ich so etwas nicht mehr gebraucht. Tacho und MZD-Display passen sich aber auch in 3(?) Stufen der Umgebungsbeleuchtung selber an. Das Display lässt sich in der Helligkeit bei den Fahrzeugeinstellungen heller und dunkler stellen.

Verbrauch und Reichweite aufrufen.
Info-Taste am Lenkrad, es gibt 4 Ansichten:
- Tageskilometerzähler 1 mit Momentanverbrauchsanzeige als Balken und Durchschnittsverbrauchsanzeige seit letztem Reset des Tageskilometerzählers als Textwert sowie Gesamtkilometerstand
- Tageskilometerzähler 2 mit Momentanverbrauchsanzeige als Balken und Durchschnittsverbrauchsanzeige seit letztem Reset des Tageskilometerzählers als Textwert sowie Gesamtkilometerstand
- Gesamtkilometerstand, Kilometer bis zur nächsten Inspektion, Monate bis zur nächsten Inspektion als Text und Kühlerwassertemperatur als Balkenanzeige
- Spurhalte- und adaptiver Tempomatanzeige (Grafik)

Antw.: Werden neue Autos immer komplizierter?

Antwort Nr. 14
@Knauser Ford und viele Knöpfe? Du musst dich Mal in einem BMW setzen.

Neuere BMW haben dank iDrive-Drehregler sehr wenig Knöpfe! Und sehr vieles lässt sich nach dem Drücken einer einzigen Taste am Lenkrad per Sprachsteuerung eingeben.