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Thema: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor (16723-mal gelesen)
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Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 15
Na klar.  ;)

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 16
Der Ionic Hybrid hat es geschafft und ist auf Platz eins der sparsamsten Benziner gelandet. Und das jetzt mit einer schon repräsentativen Menge an Fahrzeugen.
Das er dabei selbst Hybridkleinwagen hinter sich lässt, finde ich mehr als beachtlich.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 17
Ist die Zahl in Klammern die Anzahl der User? Wenn ja, dann ist das mit Vorsicht zu genießen. Mit weiterer Verbreitung wird auch der Verbrauch hochgehen. 125 finde ich nicht repräntativ, verglichen mit 20 fachen Menge anderer Fahrzeuge.

Aber Ehre, wem Ehre gebürt. Sparsam können die Koreaner. Jetzt noch an der Sauberkeit arbeiten und dann sieht's noch besser aus.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 18
Denn Jazz Hybrid gibt es deutlich seltener, die Daten passen aber soweit.


Du kannst natürlich noch die 184 Kia Niro mit gleichem Antrieb mit rein nehmen. Der verbraucht kaum mehr. :)

 

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 19
Schön, dass sich die Hybriden auf den Spitzenplätzen bei Spritmonitor breit machen. :applaus:
Die Kia Niro und der Hyundai Ioniq müssen halt noch einen Winter hinter sich bringen um den Durchschnittswert besser einschätzen zu können. Die meisten Modelle wurden ab dem Frühjahr oder im Sommer zugelassen.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 20
Der Ionic Hybrid hat es geschafft und ist auf Platz eins der sparsamsten Benziner gelandet. Und das jetzt mit einer schon repräsentativen Menge an Fahrzeugen.
Es ist beachtlich, aber warte trotzdem noch mal den Winter ab.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 21
Hier vor meiner Haustür steht auch immer ein IONIQ Hybrid. Jemand von der Nachbarschaft scheint ihn zu fahren. Der sieht in weiß schon toll aus. Ich freue mich sehr darüber, dass Hyundai den Anschluss geschafft hat.

Im Blog kam die Frage nach der Qualität auf. Vor 8,5 Jahren habe ich einen i30 Benziner gekauft. Wir haben ihn heute noch, er hat inzwischen über 156.000 KM auf dem Tacho.

Damals habe ich von Asiaten wenig gehalten, und am wenigsten von Hyundai, die ich bis dahin noch nicht mal als Autobauer wahrgenommen hatte. Die Abwrackprämie und äußerst günstige Konditionen zusammen mit dem äußert geräumigen Auto überzeugten mich. Der Verkäufer "versprach" mir noch, dass an dem Auto nicht viel kaputt gehen wird (oder kann...). Naja, was Verkäufer so sagen.

Aber er hatte recht. Das Auto ist grundrobust und zuverlässig, und "da klappert nix". Auch jetzt noch nicht.
Es ist noch der erst Auspuff dran, und auch an der Lenkung ist alles top. Das kenne ich z.B. von Ford ganz anders.
Meine bessere Hälfte ist einmal mit 50 KM/h mit einer Seite gegen einen hohen spitzen Bordstein gefahren. Beide Reifen geplatzt, die Felgen waren hinüber... und die Lenkung hattte NIX. Habe ich extra in der Werkstatt nachmessen lassen.

- größtes Manko waren die Scheinwerferbirnen. Die gehen regelmäßig kaputt. Die ersten 6 Jahre wurden die kostenlos getauscht, jetzt nimmt die Werkstatt ihre 10-15 Euro dafür. Ist okay. Man kann sie auch selbst wechseln, das geht beim i30 noch mit vertretbarem Aufwand. Die Werkstatt schaffts in 8 Minuten.
- Nach einem Jahr hatte die Heckklappe mehrere kleine Rostblasen, die wohl auf eine unreine Verarbeitung bei der Lackierung hindeutete (Metallsplitter auf dem Blech). Das wurde anstandslos als Garantiefall übernommen. Zuerst wurden 2 Stellen übernommen, danach wurde einfach die ganze Klappe neulackiert. Danach nirgends am Auto mehr Rostprobleme. Nur im Motorraum an den Trägern kommt nun etwas Rost. Halte ich für das Alter aber für vertretbar.
- Nach 5 Jahren zeigte das Navigationsgerät/Radio temperaturbedingt (Sommer) Ausfallerscheinungen. Habe ich nicht tauschen lassen. Meistens läufts, aber CDs will er nicht mehr. Das wäre auch mein größter Minuspunkt. Das  Gerät wurde auch nicht mehr auf Garantie nicht getauscht. Radios sind nicht in der Garantieverlängerung gewesen (waren bei mir 3 Jahre Garantie + 2 Jahre Anschlussgarantie). Heute gibts ja 5 Jahre Garantie.
- Vor einem Jahr musste das Auto in die Werkstatt weil die Bremsbacken verrostet waren. Die ließ sich nicht mehr richtig betätigen. Die Schuld hierfür gebe ich aber eher meiner Frau...   :-X  Ich vermute, das kam vom Wintersalz. Meine Frau wäscht NIE das Auto, das rächte sich dann.
- Vor einem halben Jahr dann die erste echte Panne. Liegengeblieben an der Autobahn, die Benzinpumpe war hinüber.

Alles in allem würde ich sagen: nicht ganz fehlerfrei das Ganze, jedoch immer einen netten zuvorkommenden Service. Die Kulanz ist (noch) sprichwörtlich. Dem Werkstattmeister nach (die auch Toyotas verkauft haben) sind die Kulanzregelungen bei Hyundai deutlich besser als bei Toyota, Garantien werden eher über- und Ernst genommen.

Dafür bekommt man ein solides KFZ, so man auch noch selbst Hand anlegen kann (mag beim IONIQ nun anders sein), und das sich im Preis-Leistungsverhältnis  (15.000 Euro mit Ausstattung, Alufelgen und 8-fach-Bereifung) echt bezahlt gemacht hat. Die Versicherungen sind auch günstig. Zumindest beim i30. Die Innenausstattung ist bei Hyundai leider billig gemacht, aber warum sollte die besser sein als bei teureren Skoda-Modellen. Die Werkstattpreise sind im unteren Niveau, wobei die Routinekontrollen (alle 15 TKM) schon ins Geld gehen, weil die Philosophie öfters mal was tauscht. Z.B. der Innenluftfilter jährlich.

Ich würde wieder einen Hyundai kaufen. Persönlich gefällt mir der neue i30 Fastback noch etwas besser als der IONIQUE, den gibts aber nicht mit einem alternativen Antrieb.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 22
Wir haben Freunde, die haben seit 8 Jahren einen Kia. Keinerlei Probleme. Hätte ich nicht gedacht.

Insofern kann ich bei der Tochter Hyundai nachvollziehen, dass die genauso gute Qualität liefern.
Es ist noch der erst Auspuff dran, und auch an der Lenkung ist alles top. Das kenne ich z.B. von Ford ganz anders.
Das war bei meinen drei Fords, die jeweils 10 Jahre lang gefahren wurden (mit Fahrleistungen zwischen 150.000 km und 230.000 km) ganz normal. Bei der Abgabe: erster Auspuff, erste Kupplung, erste Lichtmaschine, etc. Nur Verschleißteile. Und Ford typisch zu diesen Zeiten Rost (schweißen hat aber nicht viel gekostet).

Dagegen: VW: Neue Kupplung, neue Lichtmaschine. Opel: die totale Katastrophe mit Defekten ohne Ende und keinerlei Kulanz.....

Wenn es Ford schafft ordentliche E-Autos anzubieten, werde ich wieder zu Ford wechseln.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 23
Eine Freundin fährt einen nun 14 Jahre alten Kia Picanto.
Ungepflegt, wurde schon mehrfach ohne Öl gefahren. Aber nicht tot zu kriegen.
Außerplanmäßig ist aber nun eine Lampe in der Armatur ausgefallen. 

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 24
Kiundai entwickeln sich immer mehr zum Volkswagen im wahrsten Sinne. Sie haben offenbar viel von Skoda gelernt und gute Designer engagiert. Skoda, dagegen, hat sich von seinen guten offenbar getrennt.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 25
Eine Freundin fährt einen nun 14 Jahre alten Kia Picanto.
Ungepflegt, wurde schon mehrfach ohne Öl gefahren. Aber nicht tot zu kriegen.
Außerplanmäßig ist aber nun eine Lampe in der Armatur ausgefallen.
die Ölkontrolllampe vielleicht? ;) :D
Hyundai sieht man inzwischen viele, und alle Kollegen, die sowas fahren (und auch andere Asiatenfabrikate), sind sehr angetan von der Haltbarkeit. bei uns am Büro ums Eck steht auch immer ein Ioniq Hybrid. Schickes Auto, aber als Direkteinspritzer ohne Filter heutzutage für mich ein No-Go.


Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 27
Ja, der Fastback gefällt mir auch. Nur leider gibt es ihn (noch?) nicht mit modernen Antrieben. Und offenbar gilt auch hier, wer schön sein will, muss leider (miserable Sicht nach hinten). Aber immerhin etwas praktischer als Stufenhecks.

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 28
Der Yaris Hybrid taucht in dieser Aufstellung nicht auf nur der Yaris Benziner. Oder hab ich da was übersehen?

Antw.: Ioniq Hybrid bei Spritmonitor

Antwort Nr. 29
Ja, der Fastback gefällt mir auch. Nur leider gibt es ihn (noch?) nicht mit modernen Antrieben. Und offenbar gilt auch hier, wer schön sein will, muss leider (miserable Sicht nach hinten). Aber immerhin etwas praktischer als Stufenhecks.
ein ganz klitzekleines bisschen Modernität ist ja dabei, denn die normale Batterie übernimmt die Versorgung der elektrischen Verbraucher beim Beschleunigen. Aber kein echtes Automatikgetriebe, alle Motoren als DI --hoffentlich mit Feinpartikelfilter--, kein Hybrid oder Elektro...schade.

und die Sicht nach hinten? naja, wo der Bürzel zu sehen ist, ist das Auto auch zu Ende. außerdem haben moderne Autos doch Parkhilfen oder Kameras. Das macht das doch viel einfacher als bei Autos aus den 80ern oder 90ern.