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Thema: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!) (7171-mal gelesen)
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Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 15
Tanken nervt.  :icon_daumendreh2:

Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 16
Noch acht bis neun Jahre. Dann hat das ein Ende.  ;)

Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 17
 ;D

Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 18
Der Mini wird ja nicht aktiv als 4x4 vermarktet.

Ich sehe da soweit kein Problem, finde es aber schon merkwürdig, dass bei solchen Temperaturen der hintere Antriebsstrang nicht zur Verfügung steht.

Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 19
Ich habe zwar "nur" den BMW 225xe seit ca. einem Jahr, aber da dieser auf demselben Antriebsstrang basiert wie der Mini, finde ich schon einige Aussagen sehr seltsam.

Wenn der Wagen bei Minustemperaturen sehr lange draussen steht, kann durchaus die Meldung "Elektrisches Fahren vorübergehend eingeschränkt. Volle elektrische Antriebleistung steht nach  Erwärmung/Abkühlung........." kommen. Weiterhin kann die Meldung kommen, dass Max eDrive, also das rein elektrische Fahren, vorübergehend nicht zur Verfügung steht.

Allerdings ist das nur eine vorübergehende Meldung. Es wird dem E-Motor begrenzt Strom bereitgestellt, und nach der Erwärmung des Akkus steht dieser dann nach kurzer Zeit (bei mir schon nach einer Minute) voll zur Verfügung. Bei der Fahrt ist es dann egal wie kalt es draussen ist. Da stören m.E. auch nicht die hohen Minustemperaturen.

BMW hat dies zum Schutz des Akkus gemacht, da ein kalter Akku nicht so stark belastet werden sollte. Macht man bei einem E-Auto zwar trotzdem, aber dort steht ja auch kein Verbrenner zur Rettung des Akkus zur Verfügung.Neben der Stromentnahme aus dem Akku, kann dann noch der Hochvoltstartergenerator (15 kW) Strom für den E-Antrieb liefern, der am Verbrenner gekoppelt ist.

Insofern steht auch in dieser Situation schon der Allradantrieb zur Verfügung. Nur hart man dann am Hinterradantrieb keine vollen 65 kW, also 88 PS.

Wie man auf einen Verbrauch von über 9 Liter kommen will, ist mir zudem schleierhaft. Normal sind bei leerem Akku maximal 7,4 Liter bei flotter Autobahnfahrt.

Aber was Fakten angeht, ist der Artikel auch nicht allzu exakt. Dort steht z.B. "Mini verspricht mit vollgeladenem Akku (7,6 kWh) ". Der Akku hat zwar Brutto 7,6 kWh, es stehen aber nur etwa 5,7 kWh zur Verfügung. Der Rest kann nicht geladen werden, um den Akku zu schonen. Sollte der Tester schnell merken, wenn bei leerem Akku keine 7,6 kWh in den Akku geladen werden können.....

Ich habe allerdings eine Vermutung nach Lesen des Artikels, was man gemacht haben könnte:
- Man spricht davon, dass man den "Modus Save Battery" genutzt hat und damit auch ohne Auflademöglichkeit per Verbrenner den Akku aufladen kann. In diesem Modus ist der Verbrauch sehr hoch, weil der Verbrenner belastet wird, damit der Hochvoltstartergenerator mit 15 kW den Akku laden kann. Einen hohen Verbrauch habe ich auch bei meinem Yaris Hybrid, wenn der Akku leer ist und er diesen lädt.
- Man spricht davon, dass man kaum Ladestationen gefunden hat (auch meine Erfahrung in den USA aus dem Herbsturlaub 2017). Da man keinen Tesla hatte, konnte man auch nicht die schöne Ladestation am Eingang des Yellowstone-Parks nutzen ;-)

Wenn man dann noch davon spricht, dass bei Minusgraden der elektrische Antrieb nicht zur Verfügung steht, wird man versucht haben das Auto beim Start möglichst elektrisch zu fahren, was zwar bei der elektrischen Heizung sehr angenehm ist (weil sofort warm), aber da es keine Wärmepumpenheizung ist zu einem sehr hohen Stromverbrauch führt. Besser ist bei den Minustemperaturen nur mit Sitzheizung mit dem Verbrenner an loszufahren und auf die elektrische Heizung zu verzichten. Ist halt nicht so angenehm, weil man darauf warten muss, dass der Verbrenner warm ist.

Zudem wird man dann noch häufig mit "Save Battery" den Akku geladen haben, was m.E. eine schlechte Idee ist.

Insgesamt kann ich den Artikel in dieser Form nicht ganz ernst nehmen.


Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 21
Danke. Scheint der gleiche Tester zu sein, nur jetzt vom Focus. Gleicher Wortlaut. Da scheint man den Artikel zweimal verkauft zu haben.

Da ist es sicherlich hilfreich, wenn man mit Sensationen aufwarten kann und etwas nicht so läuft wie man es sich vorstellt.....

Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 22
Es wird dem E-Motor begrenzt Strom bereitgestellt, und nach der Erwärmung des Akkus steht dieser dann nach kurzer Zeit (bei mir schon nach einer Minute) voll zur Verfügung. Bei der Fahrt ist es dann egal wie kalt es draussen ist. Da stören m.E. auch nicht die hohen Minustemperaturen.

BMW hat dies zum Schutz des Akkus gemacht, da ein kalter Akku nicht so stark belastet werden sollte.
Macht Toyota beim Hybrid genauso. Kann man im HybridAssistant schön sehen, wie die elektrische Leistung begrenzt ist.
Elektrische Antriebsleistung ist dann schon recht schnell da, die mögliche Rekuperationsleistung bleibt aber recht lange reduziert.
Der Akku beim Toyota Hybrid fühlt sich erst bei etwa >20°C richtig wohl.


Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 24
Ach ja: Grüße aus Pitesti. Rumänien.... das Land der Megaschlaglöcher :-D Wahnsinn....


Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 26
 ;D Nöööö, alles geplant und nur super Marketing  ;D


Antw.: Im Countryman PHEV durch die USA (im Winter!)

Antwort Nr. 28
Hab das hier gefunden aber weiß nicht genau wo ich das am besten poste. Langstrecke im Plugin. Und oh Wunder. Es ist nicht die ideale Strecke für ihn. Super Test Spiegel! Respekt :-)

Mini Countryman Cooper S E: Durch die USA mit dem Plug-In-Hybrid - SPIEGEL...
Jetzt auch beim Spiegel? Der Fake-Autor hat es drauf. Einen Sensationstest mit negativen Darstellungen kann man halt besser verkaufen als einen positiven Test....

@Jorin: Danke für das verschieben an die richtige Stelle.