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Thema: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla (6025-mal gelesen)
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Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 15
So ein Audi A8 TDI soll ja ein sehr umweltfreundliches Fahrzeug sein ...

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 16
Dem damaligen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) wurde der Wagen TESLA S am 6. Februar 2017 für die Erprobungsphase als Dienstwagen übergeben. Der Einsatz des Wagens erfolgte bis zum 23. Februar 2017. Eine erneute Übergabe erfolgte vom 6. März 2017 und endete endgültig mit am 23. Mai 2017. An insgesamt 11 Tagen und 43 Dienstfahrten war der Tesla für die damalige Ministeriumsspitze im Einsatz. Im Durchschnitt wurde der Wagen pro Tageseinsatz rund 213 Kilometer gefahren. Bei Ladevorgängen wurde fast ausschließlich die Ladestation am MKULNV genutzt. Insgesamt wurden 2349 Kilometer zurückgelegt.

Wegen seiner mangelnden Eignung als Ministerdienstwagen wurde der Tesla nach Ende der Erprobungsphase am 23. Mai 2017 - also etwa einen Monat vor dem Regierungswechsel und dem Amtsantritt von Ministerin Schulze Föcking - an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz übergeben und wird seither dort vom Leitungsstab genutzt.

Derzeit fahre Umweltministerin Schulze Föcking nun in einem Mercedes S500 E-Hybrid, so der „Stadtanzeiger“ weiter.

MKULNV steht für das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. Dort gibt es laut Ladesäulen-Karte maximal 22 kW:

Stadtwerke Düsseldorf Stromtankstelle: Schwannstraße in Düsseldorf -...

Mit 213 km sollte man doch locker mit einem Model S hin kommen, wenn man ihn über Nacht wieder aufladen kann, oder? Selbst wenn es dann mal 300 km werden, oder mal 400 km... Okay, dann wird es langsam eng und vermutlich wollte die Ministerin nicht beim Meckes speisen, während das Model S am Supercharger nuckelt. ;)

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 17
Es ist nicht gesagt, dass der Wagen seiner Eigenschaft entsprechend gefahren wurde. Dass ein Tesla nicht sehr weit kommt wenn man seine Leistungsmöglichkeiten nutzt ist ja nun auch nicht so unbekannt. Aber immerhin fährt die Dame ja nun Hybrid... vermutlich zur Imagepflege etc..

Grüße Joe

Antw.: NRW-Umweltministerin Schulze Föcking will keinen Tesla

Antwort Nr. 18
Na komm, Joe... Glaubst du ernsthaft, die Dame war ständig mit Vollgas unterwegs? Das lässt doch alleine der Verkehr schon gar nicht zu. Und ich glaube nicht, dass ein Tesla bei 150 km/h schon die Segel streicht und nicht in der Lage ist, dieses Tempo eine Weile durchzuhalten. Sicher, je schneller, desto mehr Stromverbrauch. Ich glaube dennoch, das hätte weiterhin funktionieren können, wenn man denn gewollt hätte.