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Thema: Illegale Autorennen werden nun deutlich stärker bestraft (741-mal gelesen)
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Illegale Autorennen werden nun deutlich stärker bestraft

http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2017/0601-0700/607-17.pdf?__blob=publicationFile&v=1
ich frage mich nur, was das hier genau ist in der Definition § 315d (1) Satz 3...nicht angepasste Geschwindigkeit und grob verkehrswidrig und rücksichtslos...
das ist doch irgendwie ziemlich ungenau und somit eine Steilvorlage für findige Anwälte.

sinnvollere Maßnahme, begleitend dazu, wäre es gewesen, endlich mal eins speed Limit einzuführen.

Antw.: Illegale Autorennen werden nun deutlich stärker bestraft

Antwort Nr. 1
Ausnahmsweise finde ich das gar nicht so schlecht. Auch, dass diejenigen, die Rettungskräfte behindern jetzt ordentlich zu Kasse gebeten werden und sogar ein Fahrverbot erhalten können ist durchaus sinnvoll. Schau mer mal was in der Praxis übrig bleibt.

Grüße Joe

Antw.: Illegale Autorennen werden nun deutlich stärker bestraft

Antwort Nr. 2
Kam gestern eine interessante Sendung im TV von 3Sat. Ging um Tempolimit auf deutschen AB. Ein Angestellter der Polizei und ein Hardliner in Sachen freie Fahrt für freie Bürger. Letztere in meiner Augen ein arrogantes A..l... . Beide sollten die gleichen 380 km zurück legen Landstr./AB 1 zu 3. Der eine fuhr wenn möglich mit Tempomat max. 130km/h, der andere wann nur möglich  > 180km/h. Bei diese Strecke ergab sich eine Differenz von 20 min, weniger Verkehrsgef. , weniger Schadstoff und und und. Der "Gewinner" war mit seinem Fahrstil und Ergebnis vollstens zu frieden. Von mir - kein Kommentar, ist einfach sinnlos.

Antw.: Illegale Autorennen werden nun deutlich stärker bestraft

Antwort Nr. 3
Vielleicht mögen die Rasen ihre Autos nicht, dass sie so wenig Zeit wie möglich darin verbringen wollen.

Antw.: Illegale Autorennen werden nun deutlich stärker bestraft

Antwort Nr. 4
Tabu Tempolimit - 3sat.Mediathek
Wer Zeit hat, kann den Beitrag ja mal überfliegen. Gebt mir aber nicht die Schuld, wenn der Hemdenkragen danach nicht mehr zu geht.